Festschrift für Helmut Fuchs
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Inhaltsangabe zu "Festschrift für Helmut Fuchs"
Zum 65. Geburtstag von Helmut Fuchs
Der Jubilar ist seit 1986 Professor für Strafrecht an der Universität Wien. Zu seinem 65. Geburtstag gratulieren ihm Susanne Reindl-Krauskopf, Ingeborg Zerbes, Wolfgang Brandstetter, Peter Lewisch und Alexander Tipold mit der Herausgabe einer Festschrift.
Helmut Fuchs hat sein Fach in unvergleichbarer Weise geprägt. Das Buch spiegelt seine Vielseitigkeit. So reichen die Beiträge von Grundlagenfragen über Kriminologie, klassische Strafrechtsdogmatik und Strafprozessrecht bis hin zum modernen Wirtschaftsstrafrecht und zum Europastrafrecht. Die Autoren sind hochrangige Vertreter aus Wissenschaft und Praxis nicht nur aus Österreich, sondern aus insgesamt elf Staaten: Petter Asp, Christian Bertel, Brigitte Bierlein, Alois Birklbauer, Nikolaos Bitzilekis, Sergiu Bogdan, Gerhard Dannecker, Thomas Elholm, Luigi Foffani, Dan Frände, Christian Grafl, Hubert Hinterhofer, Maria Kaiafa-Gbandi, Christian Kopetzki, Gabriele Kucsko-Stadlmayer, Jocelyne Leblois-Happe, Roman Leitner, Peter Lewisch, Heinz Mayer, Adán Nieto Martín, Mark Pieth, Eckart Ratz, Walter H. Rechberger, Susanne Reindl-Krauskopf, Helmut Satzger, Kurt Schmoller, Hans Valentin Schroll, Hannes Schütz, Klaus Schwaighofer, Richard Soyer, Stefan Schumann, Manfred Stelzer, Elisavet Symeonidou-Kastanidou, Alexander Tipold, Andreas Venier, Mathias Vogl, Ewald Wiederin, Fritz Zeder, Ingeborg Zerbes.
Der Jubilar ist seit 1986 Professor für Strafrecht an der Universität Wien. Zu seinem 65. Geburtstag gratulieren ihm Susanne Reindl-Krauskopf, Ingeborg Zerbes, Wolfgang Brandstetter, Peter Lewisch und Alexander Tipold mit der Herausgabe einer Festschrift.
Helmut Fuchs hat sein Fach in unvergleichbarer Weise geprägt. Das Buch spiegelt seine Vielseitigkeit. So reichen die Beiträge von Grundlagenfragen über Kriminologie, klassische Strafrechtsdogmatik und Strafprozessrecht bis hin zum modernen Wirtschaftsstrafrecht und zum Europastrafrecht. Die Autoren sind hochrangige Vertreter aus Wissenschaft und Praxis nicht nur aus Österreich, sondern aus insgesamt elf Staaten: Petter Asp, Christian Bertel, Brigitte Bierlein, Alois Birklbauer, Nikolaos Bitzilekis, Sergiu Bogdan, Gerhard Dannecker, Thomas Elholm, Luigi Foffani, Dan Frände, Christian Grafl, Hubert Hinterhofer, Maria Kaiafa-Gbandi, Christian Kopetzki, Gabriele Kucsko-Stadlmayer, Jocelyne Leblois-Happe, Roman Leitner, Peter Lewisch, Heinz Mayer, Adán Nieto Martín, Mark Pieth, Eckart Ratz, Walter H. Rechberger, Susanne Reindl-Krauskopf, Helmut Satzger, Kurt Schmoller, Hans Valentin Schroll, Hannes Schütz, Klaus Schwaighofer, Richard Soyer, Stefan Schumann, Manfred Stelzer, Elisavet Symeonidou-Kastanidou, Alexander Tipold, Andreas Venier, Mathias Vogl, Ewald Wiederin, Fritz Zeder, Ingeborg Zerbes.
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