Fremde SöhneSie kamen als Flüchtlinge und wurden Familie

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Rabena
vor 2 Jahren

Selbst erlebte positive Erfahrungen mit syrischen Kriegsflüchtlingen, die hoffentlich helfen können die vielen Vorurteile etwas abzubauen!

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absolutelynot
vor 2 Jahren

"Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, aber..." Wer diesen Satz schon häufig gehört hat, oder selbst nutzt, sollte dieses Buch unbedingt lesen!

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Inhaltsangabe

Familie Schneider sieht ihr idyllisches Dorfleben jäh zerstört, als 22 syrische Männer in das Nachbarhaus einziehen. Nur der erwachsene Sohn bleibt gelassen. Trotz eigener Vorurteile lernen sie die Flüchtlinge besser kennen. Damit beginnt eine Welle von Ereignissen, die ihr Leben drastisch verändert – allerdings ganz anders als erwartet …
Nur wenige Menschen lernen Asylanten kennen, aber viele stellen immer die gleichen Fragen: Wie sind die eigentlich so? Wieso kommen die zu uns? Wieso fast nur junge Männer? Was haben die auf der Flucht erlebt? Wie leben die hier? Arbeiten die überhaupt? Was machen Moslems anders als wir? Wie behandeln die Frauen? Wollen die sich überhaupt integrieren?
Die Autorin beantwortet mit ergreifenden, lustigen, teilweise auch traumatischen Erlebnissen diese Fragen mitreißend und authentisch. Nicht recherchiert, nicht nacherzählt, nicht politisch gefärbt - sondern einfach erlebt!

Alle Ausgaben von "Fremde Söhne"

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