
Die Mätresse des Kaisers
Sortieren
- Rezensionen
- Leserunden
- Buchverlosungen
- Themen
Rezension zu "Die Mätresse des Kaisers" von Susanne Stein
Fritzmaus
Wenn ich ein Buch anfange zu lesen, warte ich immer auf den Teil der Geschichte, der auf der Rückseite beschrieben ist oder den man vom Titel her erwartet. Bei diesem Buch ist das leider etwas anders, weil man den Anfang leicht überliest um endlich zum Kern der Geschichte zu kommen. Die auf dem Klappentext beiläufig erwähnte Flucht, die Ursache dafür und deren Verlauf, bildet den Hauptteil der Geschichte. Deshalb habe ich den Einstieg in diese Geschichte als sehr schwierig empfunden. Gleich am Anfang werden alle beteiligten Personen ohne erkennbaren Zusammenhang vorgestellt. Der Bezug zur Hauptfigur Bianca ist mir am Anfang nicht leicht gefallen, da der Schauplatz sehr häufig gewechselt hat. Wer sich aber durchbeißt, wird etwa ab der Hälfte des Buches dafür belohnt. Die einzelnen Schauplätze fügen sich zusammen, die Konzentration wird auf die Hauptfigur verlegt und man kann mit ihr mitfiebern. Letztendlich bin ich froh, dass ich dem anfänglichen Drang, das Buch vorzeitig zu beenden, nicht nachgegeben habe.- 2
Rezension zu "Die Mätresse des Kaisers" von Susanne Stein
Raubrittertorsti
16. February 2009 um 21:25Susanne Steins Erstlingsroman liest sich flüssig und Biancas und Lorenzos Flucht wie ein Reisebericht. Der Titel des Buches ist nicht ganz angemessen, denn als Bianca und Federico zusammentreffen ist schon über die Hälfte des Buches vorbei. Es geht mehr um die Flucht als um das Leben als Mätresse.Rezension zu "Die Mätresse des Kaisers" von Susanne Stein
SydneyManson
12. January 2009 um 22:06Leider war dieses Buch so langatmig, dass ich nach ca. der Hälfte des Buches aufgegeben habe. Bis es überhaupt zu dem Teil der Geschichte kommt, welcher auf dem Klappentext angegeben ist, vergehen 200 Seiten. Die Geschichte wechselt ständig von der Hauptfigur zu ihren Verfolgern hin zu dem Kaiser und der Papst hat auch ein paar Abschnitte. Man kommt beim Lesen in keinen richtigen Fluss. Die Geschichte, um die es eigentlich gehen sollte, fängt erst so spät an, dass ich die ganzen 200 Seiten einfach irgendwie hinter mich gebracht habe. Es kam absolut kein Lesevergnüngen auf. Somit habe ich nach ca. der Hälfte des Buches das Handtuch geschmissen und dieses Buch für mich persönlich unter absolut nicht lesenswert abgehakt. Schade um die verlorene Zeit, dich ich einem interessanten und gut geschriebenen Buch hätte widmen können.