Rezension zu Der Esel Pferdinand 3 - Volle Pferdestärke voraus! von Suza Kolb
Pferdinand und Emmi auf dem Hoppehof
von Angelika123
Kurzmeinung: Ein spannendes Abenteuer eines Esels der viel lieber ein Pferd wäre
Rezension
Angelika123vor 7 Jahren
Bei der ersten Ansicht sind mir das farbenfrohe und mit viel Liebe zum Detail gestaltete Cover sowie im Innenteil die Vorstellung der auf dem Hoppehof lebenden bzw. wohnenden Tiere positiv aufgefallen. Alle Illustrationen des Buches weisen eine wohltuend klare Linienführung auf und unterstützen das Vorstellungsvermögen des Lesers.
Die Geschichte handelt von dem kleine Esel Ferdinand, dessen größter Wunsch es ist, ein Pferd zu sein – und da er das nun mal nicht ist, wenigstens eines zu werden.
Auf „dem Weg zum Pferd“ will er richtig reiten lernen und erhält dabei Unterstützung von seinen tierischen Gefährten und seiner menschlichen Freundin Emmi.
Ihm bläst aber auch heftiger Gegenwind in Gestalt des Pferdes Pitt entgegen. Pitt versucht beständig, ihn zu verhöhnen und damit zu demotivieren.
Als ein Gewittersturm den Hoppehof schwer beschädigt und dessen zukünftiges Bestehen gefährdet, scheinen die glücklichen Tage dort für alle gezählt zu sein – bis Emmi auf den Gedanken kommt, mit einem Spendenlauf das fast schon besiegelte Schicksal zu wenden…
Ich habe natürlich versucht, die Geschichte mit Kinderaugen zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht und die Handlung wird junge Leser in ihren Bann ziehen.
Als Erwachsener habe ich aber auch noch andere Kriterien zu berücksichtigen.
Personifizierte (Haus)Tiere, tierisch-menschliche Lebensgemeinschaften auf einem Bauernhof, ein Schicksalsschlag mit drohender Trennung innigster Freundschaftsbande, eine rettende Idee von Nicht-Erwachsenen und/oder Tieren – das alles ist Gegenstand sehr vieler Kinderbücher und macht es schwer, einen Wiedererkennungswert zu erreichen.
Aber dieses Buch hat definitiv Wiedererkennungswert und somit volle 5 Punkte verdient.
Die Geschichte handelt von dem kleine Esel Ferdinand, dessen größter Wunsch es ist, ein Pferd zu sein – und da er das nun mal nicht ist, wenigstens eines zu werden.
Auf „dem Weg zum Pferd“ will er richtig reiten lernen und erhält dabei Unterstützung von seinen tierischen Gefährten und seiner menschlichen Freundin Emmi.
Ihm bläst aber auch heftiger Gegenwind in Gestalt des Pferdes Pitt entgegen. Pitt versucht beständig, ihn zu verhöhnen und damit zu demotivieren.
Als ein Gewittersturm den Hoppehof schwer beschädigt und dessen zukünftiges Bestehen gefährdet, scheinen die glücklichen Tage dort für alle gezählt zu sein – bis Emmi auf den Gedanken kommt, mit einem Spendenlauf das fast schon besiegelte Schicksal zu wenden…
Ich habe natürlich versucht, die Geschichte mit Kinderaugen zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht und die Handlung wird junge Leser in ihren Bann ziehen.
Als Erwachsener habe ich aber auch noch andere Kriterien zu berücksichtigen.
Personifizierte (Haus)Tiere, tierisch-menschliche Lebensgemeinschaften auf einem Bauernhof, ein Schicksalsschlag mit drohender Trennung innigster Freundschaftsbande, eine rettende Idee von Nicht-Erwachsenen und/oder Tieren – das alles ist Gegenstand sehr vieler Kinderbücher und macht es schwer, einen Wiedererkennungswert zu erreichen.
Aber dieses Buch hat definitiv Wiedererkennungswert und somit volle 5 Punkte verdient.