Jannik arbeitet mit seiner Assistentin Kimberly als wissenschaftliche Berater an der naturgetreuen Nachbildung einer prähistorischen Höhlenlandschaft in Frankreich. Als der Entdecker der Höhle stirbt, hinterlässt er Kimberly ein Schulheft- mit Zeichnungen. Geben diese eine neue Sensation frei oder handelt es sich nur um kindliche Fantasiebilder?
Die beiden wollen mehr erfahren und beheben sich dabei in große Gefahr.
Das Cover passt zu der Geschichte der Höhlenmalerei.
Der Schreibstil ist wie immer flüssig und man ist nach wenigen Seiten gebannt.
Die Protagonisten gefallen mir. Man kann sie sich gut vorstellen, deren Handeln teilweise nachvollziehen.
Emma hat es mir doch angetan. Sie ist so süß, und weis für ihr Alter einiges und ist teils erwachsener als der Rest.
Die Geschichte hat mich fasziniert. Die Erneuerung der Höhle und was die Protagonisten dort finden, einfach nur spannend.
Der Part mit der Höhle am Anfang hat mich schnell abgeholt, und ich wollte mehr erfahren.
Das Familiendrama um Kimberly, Jannik und dessen Familie hat mich auch gefesselt, aber nach meinen Verhältnissen doch Recht viel Raum eingenommen.
Am Ende war die Höhle und dessen Geheimnisse wieder präsenter und das hat mich als Leser auch versöhnt.
Ich mag hier die Mischung aus Liebesroman, Geheimnissen und Familienkonflikten.
Ich freue mich auf weitere Romane der Autorin.