Viele Parteien waren in diese Sache verwickelt. Doch den Anlass für Rikas Suizid ist nicht ihren physischen Qualen geschuldet, ihren seelischen Schmerz konnte sie nicht länger ertragen.
Gerade, wenn man denkt, man weiß, wie der Fall ausgeht, kommt Yakumo daher und fördert die eigentliche Wahrheit zu Tage.
Ich finde es klasse, wie ruhig Yakumo bei allem bleibt. Man könnte ihm jetzt vorwerfen kaltherzig zu sein. Ich denke jedoch, dass es sein muss, um den Tod nicht zu nahe an sich heranzulassen.
Ich finde es gut, und vor allem logisch, dass Yakumo sich gegenüber Haruka noch nicht ganz erwärmt hat. Ich fände es eher merkwürdig, wenn er sich von jetzt auf gleich direkt verändern würde. Er mach kleinere Schritte und entwickelt langsam Sympathie gegenüber Haruka.
Ein neuer Fall wird den Kommissar Goto zugeteilt. Er soll Profiling betreiben und gemeinsam mit der Ärztin Frau Dr. Anna Sasaki das Täterprofil von Kengo Tobe erstellen. Dieser hat seinen eigenen Vater mit dem Hammer erschlagen. Nachdem er festgenommen und für unzurechnungsfähig erklärt wurde, wurde er einer fachärztlichen Untersuchung unterzogen, während welcher er dann jedoch abgehauen ist.
Währenddessen sucht Haruka Yakumo auf und bittet ihn um Hilfe mit einem ihrer Schüler, der wohl mehr mit Yakumo gemeinsam hat, als nur seine schwarzen Haare.