Svantje Volkens

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Neue Rezensionen zu Svantje Volkens

Cover des Buches Fünfzehn Tage sind für immer (ISBN: 9783846601518)
A

Rezension zu "Fünfzehn Tage sind für immer" von Vitor Martins

Andreas_W
Diese Geschichte lädt zum Schmunzeln ein

Die Geschichte hat zwei liebevoll beschriebene Hauptfiguren, Felipe und Caio, die im gleichen Haus wohnen und sich viele Jahre kennen und doch auch lieben - ohne es jemals gesagt zu haben. Nur der Umstand, dass Caio 15 Tage zu Felipe und seiner Mutter ziehen muss, bringt die beiden näher und sie offenbaren sich ihre Gefühle.

Jeder in diesem Buch hat seine eigene Geschichte, geprägt von Herkunft, Umständen und auch seelischen Problemen. Aber die gemeinsamen Stunden lassen die beiden wachsen, sie lernen sich ihren Gefühlen und Problemen zu stellen, um am Ende einen gemeinsamen Weg gehen zu können.

Ein schöne Geschichte, die zeigt, dass jeder Mensch liebenswert ist, und nciht der erste Eindruck entscheiden sollte, und dass man sich auf ihn nur einlassen muss. 

Cover des Buches Royal Blood - A Scandal To Die For (ISBN: 9783846601945)
Tokki_Readss avatar

Rezension zu "Royal Blood - A Scandal To Die For" von Aimée Carter

Tokki_Reads
Königstochter

Die 17-jährige Evangeline ist Amerikanerin – und die uneheliche Tochter des britischen Königs. Nachdem sie vom Internat verwiesen wurde, wird sie kurzerhand nach Schloss Windsor gebracht, wo sie bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag möglichst unauffällig und ohne Skandale leben soll. Doch ihr Empfang im royalen Umfeld ist frostig, und Evan merkt schnell, dass sie nicht willkommen ist.

Dann geschieht das Unfassbare: Nach einer rauschenden Party wird ein junger Adeliger tot aufgefunden – und plötzlich fällt der Verdacht ausgerechnet auf sie. Die Presse stürzt sich auf den Skandal, und das Königshaus droht ins Wanken zu geraten. Gemeinsam mit Kit, einem gleichaltrigen Mitglied des Königshauses, beginnt Evan eigene Nachforschungen anzustellen.

Je tiefer die beiden graben, desto mehr dunkle Geheimnisse kommen ans Licht – und diese könnten nicht nur Evans Leben, sondern das Ansehen der Monarchie für immer verändern.


Ich war positiv überrascht – statt des erwarteten Zickenterrors bekam ich eine spannende, gut konstruierte Geschichte mit vielschichtigen Charakteren. Niemand wirkt eindimensional, und viele Figuren überraschen durch unerwartete Seiten. Die royalen Rahmenbedingungen sind gut eingeflochten, auch wenn ich mir etwas mehr Einblick in den offiziellen Alltag gewünscht hätte. Dennoch: Die Mischung aus Krimi, Drama und königlichem Glanz funktioniert wunderbar und macht das Buch zu einem echten Pageturner.

Cover des Buches Luis & Dima - Forever our beginning (ISBN: 9783846602300)
M

Rezension zu "Luis & Dima - Forever our beginning" von Kai Spellmeier

MayaB
Süße Weihnachtsgeschichte mit auch ernsten Themen

Die Geschichte um Luis und Dima hat mir wirklich viel Spaß gemacht, auch wenn ich sie nicht in der entsprechenden Jahreszeit gelesen habe. Was ich erwartet habe war eine kitschige Weihnachtsgeschichte mit Romanze, und bekommen habe ich genau das. Nur dass  es gemischt war mit tatsächlich auch echt ernsten Themen, was queerfeindlichkeit und ähnliches anging, womit ich wirklich nicht gerechnet habe. Ich habe nur cozy/fluffy Romance erwartet, bekommen habe ich stattdessen 'ne Menge Repräsentation, auch ältere queere Leute, mehrere Coming Outs (mehr oder weniger), aktivistische Omas, und ein paar Weihnachtswunder. Und ich persönlich fand's super. Und so sehr ich Dima und Luis auch mochte: für mich haben die alten Leute eindeutig die Show gestohlen. Oder eher "älteren" Leute, es waren nicht nur Omas. Die ganze Unterstützung, die die Kinder bekommen haben? Omas, die sich die Mühe gemacht haben, über trans* Themen zu lernen? Das ältere queere Pärchen? Alles toll! Loved it!
Die eine Sache, die mir nicht total gut gefallen hat, war dass von "Dima küsst einen Jungen" gleich auf "er muss schwul sein" geschlossen wurde, gerade weil die Figuren auch einige bisexuelle Leute kennen. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht, dass das anders aufgebaut worden wäre/eher die Option offen geblieben wäre von "er mag mindestens *auch* Jungen", denn ganz ehrlich: nur weil man wen küsst, heißt das ja nicht automatisch, dass man andere Geschlechter weniger mag. Und gerade weil das Thema von bi-erasure im Buch auch ganz kurz erwähnt wird, ist mir die Stelle doch recht negativ aufgefallen.
Sonst aber super Weihnachtsgeschichte mit einfach ganz viel Wohlfühl-Momenten, und hat auf jeden Fall Spaß gemacht!

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