Sven Stillich

 2,4 Sterne bei 8 Bewertungen
Autor*in von Hau auf die Leberwurst!, Second Life und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Sven Stillich, geboren 1969, hat Sprachwissenschaften studiert und im Anschluss die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht. Seitdem arbeitet er als Autor für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen sowie als Lektor. Lange füllte er den Blog «Verweilen im Vorübergehen» mit Alltagsfotografien, -texten und -gedanken. Stillich ist im Hamburger Gängeviertel aktiv und arbeitet an seinem Langzeitprojekt «Erfundstücke». 2007 erschien bei Ullstein «Second Life. Wie virtuelle Welten unser Leben verändern».

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Sven Stillich

Cover des Buches Hau auf die Leberwurst! (ISBN: 9783548373805)

Hau auf die Leberwurst!

(5)
Erschienen am 16.02.2011
Cover des Buches Second Life (ISBN: 9783548369938)

Second Life

(2)
Erschienen am 01.08.2007
Cover des Buches Was von uns übrig bleibt (ISBN: 9783498093969)

Was von uns übrig bleibt

(0)
Erschienen am 20.11.2018

Neue Rezensionen zu Sven Stillich

Cover des Buches Second Life (ISBN: 9783548369938)

Rezension zu "Second Life" von Sven Stillich

Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension zu "Second Life" von Sven Stillich

Sven Stillich, selbst aktiver Spieler bei Second Life, stellt in diesem Büchlein Grundgedanken, Aufbau und Hintergründe zu diesem Computerspiel vor.

Second Life soll das reale Leben in der virtuellen Welt des Internets teilweise imitieren. Nach Rubriken sortiert erzählt Sven Stillich aus seiner Sicht und der seines Avatars Ava Milner von den Erlebnissen in Second Life.
In diese Rubriken ist das Buch eingeteilt:
* Neu geboren - Raum und Avatar
* Die globale Füßgängerzone - Kommunikation
* Wie sie mir gefällt - Kreativität
* Für eine Handvoll Linden Dollar - Shopping
* Der Goldrausch - Wirtschaft und Marketing
* Pixel reibt an Pixel - Sex und Pornografie
* Aber hier leben, ja bitte - Kunst und Kultur
* Ein großer Batzen Zukunft - Web 3D

Obwohl das Computerspiel nichts für mich ist, fand ich die Idee "Second Life" schon länger interessant, deshalb hab ich mir dieses Buch dann auch am Wühltisch gekauft. Es zu lesen, war auch recht interessant, mehr aber nicht.
Ein etwas kritischerer Blick auf einiges hätte mir besser gefallen. Der Autor verfolgte wohl jedoch eher das Ziel, die Leser davon zu überzeugen, dass man alles erst ausprobieren muss, um es beurteilen zu können (und es dann ganz toll zu finden...)

Nun ja, das Buch war nicht teuer, war beim Lesen ein netter Zeitvertreib und hat mich in meiner Meinung bestärkt. Muss man aber nicht gelesen haben!

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