Rezension zu "Hände weg von Mississippi" von Cornelia Funke
Emma verbringt ihre Ferien – wie immer – bei Dolly, ihrer Großmutter. Bei ihr im Haus finden Tiere, die keiner mehr möchte, ein neues Zuhause. Drei Hunde, einen Haufen Katzen, Hühner und sogar ein altes Pferd – sie alle leben bei Dolly und Emma liebt sie alle, insbesondere den Wallach Aldo. Doch dieses Mal ist etwas anders, als Emma zu Dolly kommt. Johann Klipperbusch, ein Freund von Dolly, ist kurz zuvor gestorben. Damit dessen Neffe Klipperbuschs Pferd Mississippi nicht zum Schlachter bringt, kauft Dolly kurzerhand die Stute und schenkt sie der verblüfften Emma. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse als Klipperbuschs Neffe das Pferd plötzlich unter allen Umständen zurück haben möchte und im Dorf etwas von einem Haken im Testament gemunkelt wird.
Als Kind war „Hände weg von Mississippi“ eins meiner absoluten Lieblingsbücher. Auch jetzt, Jahre später, gefällt es mir immer noch sehr gut. Es enthält genau die richtige Mischung aus Spannung, Freundschaft und Pferde. Große Leseempfehlung für Pferdefreunde ab 10!
Auch die Hörbuchsprecherin hat mir sehr gut gefallen. Also gerne auch mal hören, wer die Geschichte als Kind geliebt hat!