Rezension zu Der Verräter von Sybille Baecker
"Der Verräter"
von Engel1974
Kurzmeinung: etwas schwerfälliger Schreibstil, aber sehr spannend mit überraschendem Ende
Rezension
Engel1974vor 9 Jahren
"Der Verräter" ist ein Krimi von Sybille Baecker. Hier gibt es auch ein Wiedersehen mit der Stuttgarter IT-Spezialistin Kirstin Schwarz.
Inhalt:
"Kirstin Schwarz ist wütend. Hilflos muss sie mit ansehen, wie eine Skinheadgruppe einen Jugendlichen zusammenschlägt. Gegenüber der Polizei kommt kein Wort über die Lippen des jungen Flüchtlings, der sich illegal in Deutschland aufhält. Als wenig später ein syrischer Junge spurlos verschwindet, lässt das Schicksal der Kinder Kirstin keine Ruhe mehr. Sie setzt sich auf die Spur der Schläger. Doch was wie ein fremdenfeindlicher Übergriff aussah, entpuppt sich nach und nach als eine viel kompliziertere Geschichte. Aber die Polizei begegnet Kirstins Recherchen mit Argwohn – und plötzlich ist sie es, die ihre Unschuld beweisen muss …" (Zitat Klapptext)
Meinung:
Die Handlung wirkt zum Anfang sehr unglaubwürdig und stark rekonstruiert, dennoch schaft es die Autorin den Leser mit ihrem Krimi zu fesseln.
Schreibstil:
klare Wortwahl, aber etwas schwerfällig zu lesen, Konzentration ist beim Lesen gefragt
Charaktere:
kommen sehr gemischt rüber, so sind einige sehr fade und farblos, in andere wieder kann man sich sehr gut hineinversetzten.
Insgesamt betrachtet liest sich der Roman trotz seiner leichten Schwächen aber gut und ist von Spannung gekennzeichnet. So gibt es auch hier ein überraschendes Ende mit denen der Leser so nicht rechnet.
Fazit:
etwas schwerfälliger Schreibstil, aber sehr spannend mit überraschendem Ende
Inhalt:
"Kirstin Schwarz ist wütend. Hilflos muss sie mit ansehen, wie eine Skinheadgruppe einen Jugendlichen zusammenschlägt. Gegenüber der Polizei kommt kein Wort über die Lippen des jungen Flüchtlings, der sich illegal in Deutschland aufhält. Als wenig später ein syrischer Junge spurlos verschwindet, lässt das Schicksal der Kinder Kirstin keine Ruhe mehr. Sie setzt sich auf die Spur der Schläger. Doch was wie ein fremdenfeindlicher Übergriff aussah, entpuppt sich nach und nach als eine viel kompliziertere Geschichte. Aber die Polizei begegnet Kirstins Recherchen mit Argwohn – und plötzlich ist sie es, die ihre Unschuld beweisen muss …" (Zitat Klapptext)
Meinung:
Die Handlung wirkt zum Anfang sehr unglaubwürdig und stark rekonstruiert, dennoch schaft es die Autorin den Leser mit ihrem Krimi zu fesseln.
Schreibstil:
klare Wortwahl, aber etwas schwerfällig zu lesen, Konzentration ist beim Lesen gefragt
Charaktere:
kommen sehr gemischt rüber, so sind einige sehr fade und farblos, in andere wieder kann man sich sehr gut hineinversetzten.
Insgesamt betrachtet liest sich der Roman trotz seiner leichten Schwächen aber gut und ist von Spannung gekennzeichnet. So gibt es auch hier ein überraschendes Ende mit denen der Leser so nicht rechnet.
Fazit:
etwas schwerfälliger Schreibstil, aber sehr spannend mit überraschendem Ende