Sylke Tannhäuser

 3 Sterne bei 8 Bewertungen
Autor*in von Leipziger Ende, Lakritze und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Sylke Tannhäuser, Jahrgang 1964, wurde in Leipzig geboren, wuchs in Zittau auf und kehrte nach dem Abitur nach Leipzig zurück. Sie hat Betriebswirtschaft sowie Verwaltungswirtschaft studiert, schreibt Kriminalromane, Kurzgeschichten und Regionalliteratur und arbeitet als Schreibcoach.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Heideblut (ISBN: 9783819232350)

Heideblut

Neu erschienen am 10.07.2025 als Taschenbuch bei BoD – Books on Demand.

Alle Bücher von Sylke Tannhäuser

Cover des Buches Leipziger Ende (ISBN: 9783954511969)

Leipziger Ende

(4)
Erschienen am 24.10.2013
Cover des Buches Lakritze (ISBN: 9783897059948)

Lakritze

(2)
Erschienen am 20.08.2012
Cover des Buches Die osterländische Gräfin (ISBN: 9783863587253)

Die osterländische Gräfin

(1)
Erschienen am 21.04.2016
Cover des Buches Beef (ISBN: 9783752683677)

Beef

(0)
Erschienen am 01.04.2021
Cover des Buches Dein. Mein. Tot (ISBN: 9783944581217)

Dein. Mein. Tot

(0)
Erschienen am 23.12.2021
Cover des Buches Diamantentod (ISBN: 9783759776181)

Diamantentod

(0)
Erschienen am 05.09.2024
Cover des Buches Dich krall ich mir (ISBN: 9783754334751)

Dich krall ich mir

(0)
Erschienen am 01.09.2021

Neue Rezensionen zu Sylke Tannhäuser

Cover des Buches Leipziger Ende (ISBN: 9783954511969)
Kattel82s avatar

Rezension zu "Leipziger Ende" von Sylke Tannhäuser

Kattel82
Habe ich schon besseres gelesen.

Inhaltsangabe:
Oberkommissar Heinrich Heine, genannt Henne, stolpert im Leipziger Friedenspark über eine Leiche. Ein Selbstmord scheidet aus, denn in die Haut des Toten wurde die Ziffer 7 tätowiert – mit dem Blut eines anderen. Glaubt hier jemand, im göttlichen Auftrag zu töten? Die Jagd auf den Mörder wird zum nervenaufreibenden Wettlauf mit der Zeit, denn der Täter plant ein weiteres Verbrechen, und diesmal soll Henne selbst das Opfer sein.

Auf dem Buchrücken wird es als fein gesponnere Psychokrimi um Ritualmorde und Fanatismus beworben.

Was soll ich sagen, die Ausgangsposition las sich nicht schlecht, aber leider konnte das Buch dann nicht halten was es versprochen hatte. Ich hatte feinen Psychothrill erwartet und las mich gelangweilt durch die Seiten. Leider ist es dem Buch nämlich nicht gelungen wirklich Spannung aufzubauen, es plätscherte leise und sacht vor sich hin und erst in den letzten beiden Kapiteln als es dann wirklich zur Sache ging und Henne das Opfer werden sollte, kam Spannung auf und ich konnte es zum ersten Mal in einem Zug durchlesen.
Auch waren die Figuren für mich insgesamt zu blass, das auch das leichte Lokalkolorit es nicht mit Farbe aufzuwerten verstand. Denn das Lokalkrimis durchaus auch spannend sein können, haben andere bewiesen.

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