América
vonT. C. Boyle
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Positiv (193):
mariameerhaba
vor 3 Monaten
Wunderschöne Sprache trifft auf den grausamen amerikanischen Traum
Kritisch (13):
H
HobatKender
vor 2 Jahren
Hab es nach Wassermusik von Boyle gelesen. Erwartungen nicht erfüllt. Musste es mit langen Unterbrechungen lesen.
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Inhaltsangabe zu "América"
Eine zum Brüllen tragikomische Geschichte in limitierter Sonderausstattung
Er ist das Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Er ist ein Popstar, ein lustvoller Provokateur, die coolste Sau unter der kalifornischen Sonne. Und: Er feiert seinen 70. Geburtstag! Unser Geschenk: Seine vier kultigsten Romane in einer limitierten Sonderausstattung.
Zwei Welten, die sich fremder nicht sein könnten: hier América und Cándido, illegale Einwanderer aus Mexiko, dort das Ehepaar Mossbacher – liberale, umwelt- und ernährungsbewußte Angloamerikaner in Los Angeles ... Der Zusammenstoß Cándidos mit Delaney Mossbachers wachsgepflegtem Auto ist ein wortwörtlicher: Cándido, auf dem Weg zur Arbeit, rennt Delaney direkt vor die Haube und wird schwer verletzt. Da die Schuldfrage sich nicht klären läßt und der Mexikaner offenbar kein Englisch kann, drückt Delaney ihm eine 20-Dollar-Note in die Hand ...
Delaney sieht seine geschützte Welt zunehmend bedroht: Kojoten dringen in das Grundstück ein und töten die kleinen Hunde, dunkelhäutige, verdächtige Gestalten lungern herum, wo er seine Wanderungen macht. Jenseits der eleganten Villensiedlung, tief unten im Topanga Canyon, hausen Cándido und América wie die Tiere. Sie versuchen ihr Glück auf dem illegalen Sklavenmarkt – verfolgt von der Immigrantenpolizei, vom Hunger, von der Verachtung der Weißen, von der Bösartigkeit der eigenen Landsleute.
Er ist das Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Er ist ein Popstar, ein lustvoller Provokateur, die coolste Sau unter der kalifornischen Sonne. Und: Er feiert seinen 70. Geburtstag! Unser Geschenk: Seine vier kultigsten Romane in einer limitierten Sonderausstattung.
Zwei Welten, die sich fremder nicht sein könnten: hier América und Cándido, illegale Einwanderer aus Mexiko, dort das Ehepaar Mossbacher – liberale, umwelt- und ernährungsbewußte Angloamerikaner in Los Angeles ... Der Zusammenstoß Cándidos mit Delaney Mossbachers wachsgepflegtem Auto ist ein wortwörtlicher: Cándido, auf dem Weg zur Arbeit, rennt Delaney direkt vor die Haube und wird schwer verletzt. Da die Schuldfrage sich nicht klären läßt und der Mexikaner offenbar kein Englisch kann, drückt Delaney ihm eine 20-Dollar-Note in die Hand ...
Delaney sieht seine geschützte Welt zunehmend bedroht: Kojoten dringen in das Grundstück ein und töten die kleinen Hunde, dunkelhäutige, verdächtige Gestalten lungern herum, wo er seine Wanderungen macht. Jenseits der eleganten Villensiedlung, tief unten im Topanga Canyon, hausen Cándido und América wie die Tiere. Sie versuchen ihr Glück auf dem illegalen Sklavenmarkt – verfolgt von der Immigrantenpolizei, vom Hunger, von der Verachtung der Weißen, von der Bösartigkeit der eigenen Landsleute.
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