Rezension zu Verdrehtes Spiel von T.J. Dell
Leider sehr langweilig und klischeehaft und eine super nervige und unsympathische Protagonistin
von Leseeule96
Kurzmeinung: Leider nur 2,5 / 5 Sterne! Sehr klischeehaft und eine sehr unsympathische Protagonistin.
Rezension
Leseeule96vor 7 Jahren
Diese Geschichte habe ich bei Audible als Hörbuch gehört, weil sie dort aktuell für ein halbes Guthaben zu kriegen war. Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen.
Alyssa ist gerade von ihrem Freund betrogen und verlassen worden. Als wäre das nicht schon schlimm genug, stellt er sie vor der gesamten Schule bloß und alle zerreißen sich den Mund über sie. Das will sie nicht auf sich sitzen lassen, also bittet sie ihren Nachbarn und besten Freund aus Kindheitstagen, dass er ihren neuen festen Freund spielen soll, damit sie in ihrer Clique wieder besser dasteht. Brent stimmt zu. Doch das hat ungeahnte Folgen.
Alyssa war mir soooo unglaublich unsympathisch. Sie war so nervig, naiv, kindisch und einfach egoistisch. Ich bin absolut nicht mit ihr warm geworden und kann nicht verstehen, wieso Brent das alles die ganze Zeit mit gemacht hat. Er hingegen hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Er ist stets bemüht, es allen Recht zu machen und für andere da zu sein.
Es ist wohl keine Überraschung, dass Alyssa schließlich Gefühle für Brent entwickelt, womit man ja von Anfang an auch rechnet, aber irgendwie war das nicht glaubwürdig genug für mich. Was aber auch größtenteils an Alyssas Art lag. Mit ihr konnte ich einfach nichts anfangen.
Fazit: Für zwischendurch eine ganz nette Geschichte, die aber nicht wirklich aus der Masse heraus sticht und dadurch nichts besonderes ist. Es wurden mehrere Klischees bedient und leider bin ich mit der Protagonistin nicht warm geworden. Daher konnte mich das Buch leider nicht überzeugen und nur mittelmäßig begeistern.
Alyssa ist gerade von ihrem Freund betrogen und verlassen worden. Als wäre das nicht schon schlimm genug, stellt er sie vor der gesamten Schule bloß und alle zerreißen sich den Mund über sie. Das will sie nicht auf sich sitzen lassen, also bittet sie ihren Nachbarn und besten Freund aus Kindheitstagen, dass er ihren neuen festen Freund spielen soll, damit sie in ihrer Clique wieder besser dasteht. Brent stimmt zu. Doch das hat ungeahnte Folgen.
Alyssa war mir soooo unglaublich unsympathisch. Sie war so nervig, naiv, kindisch und einfach egoistisch. Ich bin absolut nicht mit ihr warm geworden und kann nicht verstehen, wieso Brent das alles die ganze Zeit mit gemacht hat. Er hingegen hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Er ist stets bemüht, es allen Recht zu machen und für andere da zu sein.
Es ist wohl keine Überraschung, dass Alyssa schließlich Gefühle für Brent entwickelt, womit man ja von Anfang an auch rechnet, aber irgendwie war das nicht glaubwürdig genug für mich. Was aber auch größtenteils an Alyssas Art lag. Mit ihr konnte ich einfach nichts anfangen.
Fazit: Für zwischendurch eine ganz nette Geschichte, die aber nicht wirklich aus der Masse heraus sticht und dadurch nichts besonderes ist. Es wurden mehrere Klischees bedient und leider bin ich mit der Protagonistin nicht warm geworden. Daher konnte mich das Buch leider nicht überzeugen und nur mittelmäßig begeistern.