Rezension zu Götterkind 1 (Edda Reloaded) von T.S. Elin
Nordische Mythen neu erzählt
von Shellan16
Kurzmeinung: Ein gelungener Mix aus nordischer Mythenwelt, Fantasy und Mittelalter.
Rezension
Shellan16vor 7 Jahren
Odin zeugt in Gestalt einer Wölfin mit dem Fenriswolf sechs Söhne. Der Älteste soll nun heiraten und zwar eine Vanin, die in Asgard lebt und noch ein Kind ist. Damit Arawn, der Leitwolf, seine Zukünftige kennenlernen kann, begibt er sich als Gutsherr nach Asgard in die Nachbarschaft der Vanin Annora und im Laufe der Zeit kommen die beiden sich näher.
Nordische Mythen, Fantasy und Mittelalter. Ich war sehr gespannt auf das Buch und wurde nicht enttäuscht.
T.S Elin erzählt in Götterkind 1 eine Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat.
Eingangs hatte ich grossen Respekt vor den Namen und Beziehungen der nordischen Götter und Völker, sodass ich über das Glossar dankbar war. Am Ende des Buches habe ich dann festgestellt, dass ich das Glossar überhaupt nicht benötigt habe. Die Namen, Beschreibungen und Beziehungen der Charaktere wurden nebenbei immer wieder eingeschoben, so dass ich zu keinem Zeitpunkt die Orientierung verloren habe. Gerade vor den Namen und Verwandtschaftsverhältnissen der nordischen Götter hatte ich zu Beginn grossen Respekt.
Bisher beschränkten sich meine Kenntnisse auf dem Gebiet der nordischen Mythologie auf einen blondmähnigen Thor aus dem gleichnamigen Kinofilm und einen wieselartigen Loki. Die Autorin erweckt in dieser neuen Romanreihe Götter und Sagengestalten in einem spannendem Setting zum Leben.
Man fühlt mit Arawn, der über seinen Kopf hinweg verheiratet werden soll mit einer Frau, die er gar nicht kennt, ist sauer auf Odin, weil ihn nicht interessiert was andere wünschen und ekelt sich vor den Eisriesen, die so ganz anders sind, als man sie sich so vorstellt. Ach und dann Loki, cooler Typ eigentlich...
Nordische Mythen, Fantasy und Mittelalter. Ich war sehr gespannt auf das Buch und wurde nicht enttäuscht.
T.S Elin erzählt in Götterkind 1 eine Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat.
Eingangs hatte ich grossen Respekt vor den Namen und Beziehungen der nordischen Götter und Völker, sodass ich über das Glossar dankbar war. Am Ende des Buches habe ich dann festgestellt, dass ich das Glossar überhaupt nicht benötigt habe. Die Namen, Beschreibungen und Beziehungen der Charaktere wurden nebenbei immer wieder eingeschoben, so dass ich zu keinem Zeitpunkt die Orientierung verloren habe. Gerade vor den Namen und Verwandtschaftsverhältnissen der nordischen Götter hatte ich zu Beginn grossen Respekt.
Bisher beschränkten sich meine Kenntnisse auf dem Gebiet der nordischen Mythologie auf einen blondmähnigen Thor aus dem gleichnamigen Kinofilm und einen wieselartigen Loki. Die Autorin erweckt in dieser neuen Romanreihe Götter und Sagengestalten in einem spannendem Setting zum Leben.
Man fühlt mit Arawn, der über seinen Kopf hinweg verheiratet werden soll mit einer Frau, die er gar nicht kennt, ist sauer auf Odin, weil ihn nicht interessiert was andere wünschen und ekelt sich vor den Eisriesen, die so ganz anders sind, als man sie sich so vorstellt. Ach und dann Loki, cooler Typ eigentlich...