✨ „Das Universum mit all seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schrumpfte auf einen einzigartigen Punkt zusammen, davor und danach existierte nichts.“ ✨
📍 Tajjib Salich nimmt uns in „Zeit der Nordwanderung“ mit in ein kleines Dorf am Nil im Sudan.
📖 Darum geht’s:
Mustafa Said lebt als „der Fremde“ in einem kleinen Dorf, in dem er akzeptiert und angesehen wird. Eines Tages holt ihn seine Vergangenheit ein, als ein junger Mann, der gerade sein Studium in England beendet hat, in das Dorf kommt. Mustafa Said vertraut ihm direkt und erzählt ihm sein größtes Geheimnis.
💡 Das habe ich durch das Buch über das Land gelernt:
Die erste Amtssprache im Sudan ist Englisch, die zweite Arabisch.
💭 Meine Meinung zum Buch:
Tajjib Salich gehört zu den bekanntesten arabischen Autoren und ich verstehe, warum. Das Buch ist schön geschrieben und ich habe mich einige Stellen darin markiert, die mich besonders angesprochen haben. Die Story an sich hat mich aber leider nicht mitgerissen und es ist mir an einigen Stellen schwergefallen das Buch zu beenden, weil es sich stellenweise sehr gezogen hat.
Sehr faszinierend