Rezension zu Mit anderen Worten: ich von Tamara Ireland Stone
Voller Poesie- Mit anderen Worten : Ich
von rainybooks
Kurzmeinung: ein wunderschönes Buch über Selbstfindung und den Umgang mit einer Zwangsstörung. Gespickt mit tollen und symphatischen Charakteren.
Rezension
rainybooksvor 8 Jahren
Dieses Buch hat mich sehr überrascht, ich habe mich teilweise blind darauf eingelassen. Ich wusste das es um eine Zwangserkrankung geht aber wohin die Geschichte führen würde, ahnte ich nicht.
Worum es geht : Samantha ist anders. Sie denkt nicht wie normale Menschen. Sondern ihre Gedanken können zu einer Bessessenheit werden und mitunter beängstigend sein. Dagegen nimmt sie eine vielzahl an Medikamenten. Sie ist durch ihre Krankheit und deren damit verbundenen Ängste sehr emotional. Natürlich darf davon kein Mensch erfahren, erst recht nicht die beliebte Mädchenclique, zu der sie gehört. Doch eines Tages taucht Caroline auf und entführt sie in eine andere Welt. Einer Welt voller Poesie und der Freiheit und dem Zauber von Worten. Sie lernt faszinierende und einzigartige Menschen kennen. Darunter auch A.J in den sie sich verliebt. Doch irgendwas Vergangenes verbindet sie mit ihm und auch etwas anderes verbirgt sich und stellt alles andere in Frage....
Meine Meinung: Mir war von Anfang an Samantha sehr symphatisch und ich habe sie gerne auf ihren Weg begleitet. Den Weg, mit ihrer Krankheit umzugehen und sich selbst zu finden. Sie war ein sehr emotionaler und sensibler Charakter ohne weinerlich zu ewirken. Ich habe sie und auch die anderen aus dem Dichterclub gleich ins Herz geschlossen. Ich finde das dieses Buch eine sehr positive Botschaft hat. Das man egal wie eigenartig oder wie verrückt man ist, trotzdem besonders und liebenswert ist, genau wie alle anderen auch und man sich einfach akzeptieren sollte wie man ist. Nicht nur für Jugendliche geeignet!
Mein aktuelles Lieblingsbuch.
Worum es geht : Samantha ist anders. Sie denkt nicht wie normale Menschen. Sondern ihre Gedanken können zu einer Bessessenheit werden und mitunter beängstigend sein. Dagegen nimmt sie eine vielzahl an Medikamenten. Sie ist durch ihre Krankheit und deren damit verbundenen Ängste sehr emotional. Natürlich darf davon kein Mensch erfahren, erst recht nicht die beliebte Mädchenclique, zu der sie gehört. Doch eines Tages taucht Caroline auf und entführt sie in eine andere Welt. Einer Welt voller Poesie und der Freiheit und dem Zauber von Worten. Sie lernt faszinierende und einzigartige Menschen kennen. Darunter auch A.J in den sie sich verliebt. Doch irgendwas Vergangenes verbindet sie mit ihm und auch etwas anderes verbirgt sich und stellt alles andere in Frage....
Meine Meinung: Mir war von Anfang an Samantha sehr symphatisch und ich habe sie gerne auf ihren Weg begleitet. Den Weg, mit ihrer Krankheit umzugehen und sich selbst zu finden. Sie war ein sehr emotionaler und sensibler Charakter ohne weinerlich zu ewirken. Ich habe sie und auch die anderen aus dem Dichterclub gleich ins Herz geschlossen. Ich finde das dieses Buch eine sehr positive Botschaft hat. Das man egal wie eigenartig oder wie verrückt man ist, trotzdem besonders und liebenswert ist, genau wie alle anderen auch und man sich einfach akzeptieren sollte wie man ist. Nicht nur für Jugendliche geeignet!
Mein aktuelles Lieblingsbuch.