Tamara Mataya

 3,5 Sterne bei 142 Bewertungen

Lebenslauf

Tamara Mataya ist eine Bibliothekarin, die es liebt, für jeden das richtige Buch zu finden. Sie unterrichtet Englisch als Fremdsprache und ist zudem Musikerin.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Tamara Mataya

Cover des Buches Manche Tage muss man einfach zuckern (ISBN: 9783453421691)

Manche Tage muss man einfach zuckern

 (121)
Erschienen am 10.04.2017
Cover des Buches Das Leben schmeckt nach Erdbeereis (ISBN: 9783453421707)

Das Leben schmeckt nach Erdbeereis

 (21)
Erschienen am 10.04.2018

Neue Rezensionen zu Tamara Mataya

Cover des Buches Das Leben schmeckt nach Erdbeereis (ISBN: 9783453421707)
karin66s avatar

Rezension zu "Das Leben schmeckt nach Erdbeereis" von Tamara Mataya

Dsa Leben schmeckt nach Erdbeereis
karin66vor 4 Jahren

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Titels und des Covers angesprochen. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nicht gelesen oder gehört.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.

Melanie ist eine interessante Frau, die während der Geschichte eine rege Wandlung durchmacht.

Zur Geschichte Melanie, genannt Mel braucht nach einem  Schicksalsschlag einen Tapetenwechsel. Sie vereinbart einen Haustausch mit einer ihr Unbekannten und geht in dieses Haus nach Florida. Als dann der Freund ihres Bruders plötzlich auftaucht, entwickelt sich so einiges. Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung nicht abhandenkommt.

Leider gibt es in dem Buch insgesamt sehr wenig Handlung und extrem viel Erotikszenen, das war mir absolut viel zu viel und ich habe die Seiten überblättert. Schade, denn das Buch hätte deutlich mehr Potential gehabt. 

Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen, ich war enttäuscht und hatte mir mehr davon erwartet. Von mir gibt es dazu leider keine Empfehlung.

Cover des Buches Das Leben schmeckt nach Erdbeereis (ISBN: 9783453421707)
Tintenpfotens avatar

Rezension zu "Das Leben schmeckt nach Erdbeereis" von Tamara Mataya

Das Leben schmeckt nach Erdbeereis
Tintenpfotenvor 5 Jahren

Da mich das letzte Buch der Autorin positiv überraschen und mich gut unterhalten konnte, wollte ich auch diese Geschichte unbedingt lesen und habe wieder eine sommerlich leichte Liebesgeschichte mit einer Prise Humor erwartet.




Der Einstieg fiel mir leicht, denn ich habe schnell einen Zugang zu den Protagonisten gefunden und fand es toll, wie die Autorin die Harmonie zwischen den beiden gekonnt in die Geschichte gewoben hat, sodass die schnelle Entwicklung ihrer Beziehung für mich hier nicht problematisch war. Immerhin kennen sich die beiden schon eine ganze Weile und haben eine gemeinsame Vergangenheit, sodass hier kein großes Kennenlernen notwendig war. Anders ging es mir da bei den Nebenfiguren, die für mich nicht gut genug gezeichnet waren und auf mich sehr nebensächlich wirkten. Keiner von ihnen blieb mir richtig im Gedächtnis oder machte auf mich den Eindruck nicht austauschbar zu sein. Das fand ich leider sehr schade – auch wenn ich mich über den Auftritt der Protas aus dem ersten Teil gefreut habe.




Die Story ist leider nicht sehr aufregend. Es passiert im Grunde nichts wirklich Dramatisches oder Einprägsames. Insgesamt ist die Handlung einfach sehr eintönig und zu harmonisch. Bis zum kleinen Knall am Ende passiert im Grunde nicht viel, außer dass die beiden viel Sex haben und jeder Konflikt schon im Keim erstickt wird. Das schien mir zu perfekt und ich hätte mir da mehr Ecken und Kanten, ein wenig mehr Drama gewünscht. Letztlich weiß ich nicht so ganz, worauf der Roman überhaupt hinaus wollte.




Fazit




„Das Leben schmeckt nach Erdbeereis“ ist ein sicher ein leichtes Buch für zwischendurch, das den ein oder anderen gut unterhalten kann. Die Harmonie zwischen den Protagonisten steht hier im Vordergrund und es ist schön zu lesen, dass sich die beiden nach so langer Zeit endlich finden. Doch leider ist die Geschichte sehr eintönig und nicht wirklich spannend. Ich vergebe 2,5/ 5 Leseeulen und eine Leseempfehlung für alle, die auf sommerliche, leichte und undramatische Liebesgeschichten stehen.

Cover des Buches Manche Tage muss man einfach zuckern (ISBN: 9783453421691)
P

Rezension zu "Manche Tage muss man einfach zuckern" von Tamara Mataya

Sehr vorhersehbar. Kann man gelesen haben, muss man aber nicht
Pia_Jilvor 5 Jahren

In dem Buch geht es hauptsächlich um die Hauptprotagonistin Sarah, die gerade ihren Job in einer Rechtsanwaltskanzlei verloren hat. Eigentlich ist sie gelernte Rechtsanwaltsgehilfin, aber sie bewirbt sich trotzdem bei allerlei anderen Jobs, Hauptsache sie verdient genug, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Daraufhin hat sie dann ein Bewerbungsgespräch in einer Massagepraxis von "New Age Hippies" und tatsächlich bekommt sie den Job an der Rezeption.
Sarah zieht also wieder aus der Wohnung ihres besten Freundes Pete aus in eine eigene Wohnung. Dieser ist übrigens schwul, ein guter Koch und total lieb, noch dazu hat er einen gutaussehenden Zwillingsbruder namens Jack. Den findet auch Sarah nicht gerade übel, allerdings ist er DJ und daher immer von Mädels umringt und nachts in den Clubs.

Sarah wartet noch bis sie endlich ihre große Liebe findet und schaut sich ständig auf der Internetseite "Missed Connections" um, ob sie nicht vielleicht einen geheimen Verehrer hat. Derweil kann sie sich ja aber noch ein wenig mit Jack warmhalten und so beginnen die beiden eine Affäre. Allerdings hat Sarah dann plötzlich doch einen heimlichen Verehrer auf "Missed Connections", der super zu ihr zu passen scheint. Da gerät sie in ein Dilemma und weiß nicht für welchen der beiden Männer sie sich entscheiden soll. Derweil ist Sarahs Job an der Rezeption der Massagepraxis für sie ziemlich furchtbar. Der Arbeitsalltag ist stressig und nicht nur ihre beiden Chefs Ziggy und Fern sind total blöd zu ihr, sondern auch die Arbeitskollegin Phyllis.

Den Klappentext dieses Buches fand ich wirklich sehr interessant und ich hatte mich nach dem Lesen total auf eine schöne romantische Liebesgeschichte gefreut. Leider muss ich sagen, dass ich ziemlich enttäuscht wurde...
Die ganze Geschichte zieht sich ziemlich und sie konnte meiner Meinung nach auch null Spannung aufbauen. Das war natürlich mega schade, denn ohne Spannung werde ich auch nicht wirklich zum Lesen animiert und habe auch gar keine Lust das Buch in die Hand zu nehmen. Schlimmstenfalls habe ich durch schlechte Bücher eine richtige Leseflaute und auf egal welches Buch keinen Bock mehr. Die Liebesgeschichte, die ja quasi im Klappentext angepriesen wurde war im Endeffekt nicht wirklich besonders toll geschrieben. Sowohl Jack als auch der heimliche Verehrer sind zwar beide wirklich tolle Männer, aber dennoch hat Sarah besonders an Jack immer ziemlich viel auszusetzen. Er ist immer sehr freundlich und zuvorkommend zu ihr und sie kritisiert ihn zum Dank wegen seines Jobs.
Außerdem wird auch der gesamte Job von Sarah immer sehr, sehr negativ dargestellt. Ich finde das einfach ein bisschen übertrieben und dadurch zieht sich durch das gesamte Buch auch immer so eine negative und kritische Stimmung, die einen auch nicht gerade zum Lesen animiert... Sarah ist schon ganz okay von der Persönlichkeit, aber so mega sympathisch wurde sie mir durch die nörgelnde Stimmung etc. auch nicht gerade. Ich habe auch nicht wirklich verstanden, warum Sarah ständig an ihrem Job rumgemeckert hat, aber sich dennoch nicht wirklich mit großem Elan nach einem besseren Job umschaut. So eine Haltung ist ziemlich passiv und für mich auch unverständlich.

Insgesamt hat man leider auch bereits ab etwa Mitte des Buches oder sogar schon früher genau gewusst wie die Geschichte ausgehen wird und wer eigentlich der geheime Verehrer von Sarah ist. Ich denke jeder andere Leser hat das auch gewusst außer eben Sarah selbst. Dadurch wirkt sie leider auch etwas naiv und das macht sie nicht unbedingt sympathischer.

Das Ende des Buches fand ich dann wieder ganz okay und obwohl es so vorhersehbar war, hatte Sarah endlich mal keine so passive Einstellung mehr. Das fand ich echt gut. Leider konnte mich das Buch nicht wirklich von sich überzeugen. Die Story war zu sehr vorhersehbar und auch die Hauptperson Sarah war nicht so sympathisch. Der Schreibstil war aber ganz gut und die Geschichte hätte auf jeden Fall noch Potenzial.

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