Rezension zu Manchmal rufe ich in den Himmel von Tamara Matzke
Ein Buch vom Abschiednehmen
von Barbara62
Kurzmeinung: Ein sehr bewegendes Buch, das trotz aller Traurigkeit auch sehr viel Positives ausstrahlt.
Rezension
Barbara62vor 9 Jahren
Kurz nach ihrer Hochzeit erkrankt die polnische Fernsehjournalistin und Regieassistentin Tamara Matzke im Alter von 33 Jahren an Eierstockkrebs. Couragiert und voller Hoffnung nehmen sie und ihr Mann Sven, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Europäischen Parlament in Brüssel, den Kampf gegen die Krankheit auf. Tamara beginnt, Tagebuch zu schreiben, um es nach der erhofften Heilung in Polen zu veröffentlichen, wo ihrer Meinung nach noch immer eine "Mauer der Verlogenheit" die Krebserkrankung umgibt. Doch was als Buch zum Mutmachen geplant war, endet mit dem Tod: Genau ein Jahr nach der Diagnose stirbt Tamara Matzke.
Ihr Mann hat das Tagebuch um Briefe und E-Mails von Tamara selber sowie von Freunden und der Familie und um eigene Tagebucheintragungen ergänzt. Entstanden ist ein sehr bewegendes Buch, das trotz aller Traurigkeit auch sehr viel Positives ausstrahlt.
Ihr Mann hat das Tagebuch um Briefe und E-Mails von Tamara selber sowie von Freunden und der Familie und um eigene Tagebucheintragungen ergänzt. Entstanden ist ein sehr bewegendes Buch, das trotz aller Traurigkeit auch sehr viel Positives ausstrahlt.