Rezension zu Wer um Liebe ringt von Tamera Alexander
Bewegender und spannender Roman aus dem Nashville des 19. Jahrhunderts
von yari
Rezension
yarivor 8 Jahren
Nashville 1869: Die junge Maggie Linden ist eine leidenschaftliche Reiterin, die ihre Stute Bourbon Belle für ein großes Pferderennen trainiert. Doch ihre Träume scheinen im Sande zu zerlaufen, als der Farm ihres Vaters die Zwangsversteigerung droht.
Währenddessen sucht Cullen McGrath, ein irischer Immigrant, in Nashville Fuß zu fasssen, was ihm aber nicht leicht gemacht wird, da er überall auf Ablehnung stößt. Erst bei Maggies schwerkrankem Vater Gilbert Linden stößt er auf Verständnis und wird willkommen geheißen. Außerdem macht Linden ihm ein ungewöhnliches Angebot.....
"Wer um Liebe ringt" ist ein historischer und wunderbar gefühlvoller Roman aus der Feder von Tamera Alexander, der in Nashville/Tennessee kurz nach Ende des amerikanischen Bürgerkrieges angesiedelt ist.
Der Schreibstil ist flüssig, und die Sprache bildhaft, so dass man sich die Schauplätze gut vorstellen kann.
Die Protagonisten sind gefühlvoll und ausführlich geschildert.
Maggie ist eine sympathische junge Frau, die sich über Konventionen hinweg setzt. Auch Cullen ist sehr liebenswert, und wie Maggie fest im Glauben an Gott verankert.
Gilbert Linden ist ein bemerkenswerter und vorausschauender Mann, der für seine Tochter Maggie alles tut um sie zu schützen.
Tamera Alexander hat in diesem Roman sehr gut verdeutlicht, wie schlimm Vorurteile sind, und welchen Schaden sie anrichten können. Allerdings zeigt sie auch, wie wichtig Vertrauen ist, und dass es sehr gut dabei helfen kann Vorurteile abzubauen.
"Wer um Liebe ringt" hat mich kurzweilig und spannend unterhalten. Durch die Botschaft des Buches, dass man nicht vorurteilen soll, wurde man auch zum Nachdenken angeregt. Ich vergebe für dieses schöne Buch vier Sterne und eine Leseempfehlung.
Währenddessen sucht Cullen McGrath, ein irischer Immigrant, in Nashville Fuß zu fasssen, was ihm aber nicht leicht gemacht wird, da er überall auf Ablehnung stößt. Erst bei Maggies schwerkrankem Vater Gilbert Linden stößt er auf Verständnis und wird willkommen geheißen. Außerdem macht Linden ihm ein ungewöhnliches Angebot.....
"Wer um Liebe ringt" ist ein historischer und wunderbar gefühlvoller Roman aus der Feder von Tamera Alexander, der in Nashville/Tennessee kurz nach Ende des amerikanischen Bürgerkrieges angesiedelt ist.
Der Schreibstil ist flüssig, und die Sprache bildhaft, so dass man sich die Schauplätze gut vorstellen kann.
Die Protagonisten sind gefühlvoll und ausführlich geschildert.
Maggie ist eine sympathische junge Frau, die sich über Konventionen hinweg setzt. Auch Cullen ist sehr liebenswert, und wie Maggie fest im Glauben an Gott verankert.
Gilbert Linden ist ein bemerkenswerter und vorausschauender Mann, der für seine Tochter Maggie alles tut um sie zu schützen.
Tamera Alexander hat in diesem Roman sehr gut verdeutlicht, wie schlimm Vorurteile sind, und welchen Schaden sie anrichten können. Allerdings zeigt sie auch, wie wichtig Vertrauen ist, und dass es sehr gut dabei helfen kann Vorurteile abzubauen.
"Wer um Liebe ringt" hat mich kurzweilig und spannend unterhalten. Durch die Botschaft des Buches, dass man nicht vorurteilen soll, wurde man auch zum Nachdenken angeregt. Ich vergebe für dieses schöne Buch vier Sterne und eine Leseempfehlung.