Rezension zu Feuertanz von Tamina Berger
Wer ist dieser Junge ohne Erinnerungen? Eine Suche nach dem Gedächtnis und der Wahrheit...
von Leseratte2007
Kurzmeinung: Eine spannende Geschichte mit tollen facettenreichen Charakteren und einer Suche nach der Wahrheit und dem Gedächtnis...
Rezension
Leseratte2007vor 7 Jahren
Darum geht es (Klappentext):
Wer ist dieser Junge ohne Erinnerungen? Sarah trifft ihn auf dem Friedhof. Er hat weder Ausweis noch Geld bei sich und weiß nicht mal seinen Namen. Als einzigen Anhaltspunkt trägt er eine Kette um den Hals, darauf ein Name und eine Nummer. Immer wieder hat er Flashbacks, die er wie im Wahn auf Papier zeichnet. Als die beiden herausfinden, dass gefährliche Leute hinter ihm her sind, schwebt Sarah bereits selbst in großer Gefahr.
Meine Meinung (spoiler!):
Das Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war sehr flüssig und ich konnte sehr gut lesen und habe das Buch auch am Stück gelesen.
Sarah, Jan und Co. waren sehr facettenreiche und gut beschriebene Charaktere, die mich wirklich in die Geschichte eingezogen haben. Die ganze Suche nach der Wahrheit und nach Jans Gedächtnis waren nicht geradlinig, sondern sehr verschlungen angelegt. Die Erinnerungen kamen erst nach und nach wieder und sie dann zeichnet.
Die Handlung war spannend, abwechslungsreich und nicht langweilig und hatte viele unerwartete Punkte, die ich so nicht erwartet hätte.
Auch das Ende fand ich sehr gelungen, weil Sarah aus sich heraus gekommen ist und eine deutliche Entwicklung durchgemacht hat zu der Jan auch zu großen Stücken beigetragen hat.
Insgesamt bildet das Buch ein geniales Gesamtpaket bestehend aus Handlung, Charakteren, Atmosphäre und Setting. Teils könnten aber weniger Details genannt werden, weil sich die Autorin teils in ihren Ausführungen verliert. Aber insgesamt hat es mir trotzdem gut gefallen.
Wer ist dieser Junge ohne Erinnerungen? Sarah trifft ihn auf dem Friedhof. Er hat weder Ausweis noch Geld bei sich und weiß nicht mal seinen Namen. Als einzigen Anhaltspunkt trägt er eine Kette um den Hals, darauf ein Name und eine Nummer. Immer wieder hat er Flashbacks, die er wie im Wahn auf Papier zeichnet. Als die beiden herausfinden, dass gefährliche Leute hinter ihm her sind, schwebt Sarah bereits selbst in großer Gefahr.
Meine Meinung (spoiler!):
Das Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war sehr flüssig und ich konnte sehr gut lesen und habe das Buch auch am Stück gelesen.
Sarah, Jan und Co. waren sehr facettenreiche und gut beschriebene Charaktere, die mich wirklich in die Geschichte eingezogen haben. Die ganze Suche nach der Wahrheit und nach Jans Gedächtnis waren nicht geradlinig, sondern sehr verschlungen angelegt. Die Erinnerungen kamen erst nach und nach wieder und sie dann zeichnet.
Die Handlung war spannend, abwechslungsreich und nicht langweilig und hatte viele unerwartete Punkte, die ich so nicht erwartet hätte.
Auch das Ende fand ich sehr gelungen, weil Sarah aus sich heraus gekommen ist und eine deutliche Entwicklung durchgemacht hat zu der Jan auch zu großen Stücken beigetragen hat.
Insgesamt bildet das Buch ein geniales Gesamtpaket bestehend aus Handlung, Charakteren, Atmosphäre und Setting. Teils könnten aber weniger Details genannt werden, weil sich die Autorin teils in ihren Ausführungen verliert. Aber insgesamt hat es mir trotzdem gut gefallen.