Rezension zu Between The Lines: Wie du mich liebst von Tammara Webber
Konnte mich leider gar nicht überzeugen
von EmilyTodd
Kurzmeinung: Viel zu wenig Inhalt für die vielen Seiten
Rezension
EmilyToddvor 7 Jahren
Between the Lines: Wie Du mich liebst ist der zweiten Teil einer vierteiligen Buchreihe. Leider war mir das nicht bewußt, als ich anfing dieses Buch zu lesen. Nach den ersten Seiten wurde ich jedoch stutzig und informierte mich. Ich habe den erste Teil bisher nicht gelesen und würde behaupten, dass es auch nicht unbedigt nötig ist, dies jetzt noch nach zu holen, nach dem ich Teil zwei gelesen habe. Ich kam auch ohne weitere Vorkenntnisse ganz gut in die Geschichte rein.
Nach Teil zwei bin ich auch nicht so sicher, ob ich Teil eins überhaupt lesen werde, geschweige denn Teil drei und vier. Denn so richtig fesseln konnte mich die Geschichte nicht.
Erzählt wird auch der Ich-Perspektive. Erzählt wird aus der Sicht von Reid, Brooke, Emma und Graham. Die Ich-Perspektive ist leider die genau die Perspektive die mir am wenigsten gefällt. Und dann noch der ständige Wechsel der Sicht, war sehr anstrengend.
Graham und Emma haben endlich zu einander gefunden. Dies missfällt aber vorallem Brooke und somit schmiedet sie Pläne, wie sie Emma und Graham wieder voneinander trennen kann und Reid soll ihr dabei helfen.
Im Großen und Ganzen geht es also darum, wie Emma und Graham trotz großer Distanz versuchen ihre junge Beziehungen zu festigen und auf anderen Seite darum wie Brooke und Reid versuchen die zwei auseinandern zu bekommen.
Leider sehr wenig Stoff für 320 Seiten und somit wird es schnell langweilig und es wiederholt sich irgendwie vieles mehrmals.
Der Schreibstil gefällt mir aber gut. Die Geschichte hat sich ansonsten recht flüssig gelesen, war aber eben irgendwie sehr eintönig.
Ich kann deswegen leider nur 2 von 5 Sternen vergeben.
Nach Teil zwei bin ich auch nicht so sicher, ob ich Teil eins überhaupt lesen werde, geschweige denn Teil drei und vier. Denn so richtig fesseln konnte mich die Geschichte nicht.
Erzählt wird auch der Ich-Perspektive. Erzählt wird aus der Sicht von Reid, Brooke, Emma und Graham. Die Ich-Perspektive ist leider die genau die Perspektive die mir am wenigsten gefällt. Und dann noch der ständige Wechsel der Sicht, war sehr anstrengend.
Graham und Emma haben endlich zu einander gefunden. Dies missfällt aber vorallem Brooke und somit schmiedet sie Pläne, wie sie Emma und Graham wieder voneinander trennen kann und Reid soll ihr dabei helfen.
Im Großen und Ganzen geht es also darum, wie Emma und Graham trotz großer Distanz versuchen ihre junge Beziehungen zu festigen und auf anderen Seite darum wie Brooke und Reid versuchen die zwei auseinandern zu bekommen.
Leider sehr wenig Stoff für 320 Seiten und somit wird es schnell langweilig und es wiederholt sich irgendwie vieles mehrmals.
Der Schreibstil gefällt mir aber gut. Die Geschichte hat sich ansonsten recht flüssig gelesen, war aber eben irgendwie sehr eintönig.
Ich kann deswegen leider nur 2 von 5 Sternen vergeben.