Rezension zu Einfach. Wir zwei. von Tammara Webber
Die erste große Liebe...
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Der Anfang vom neuen Glück!
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Inhalt
Boyce Wynn hatte es niemals ganz leicht. Nach dem Tod seines verhassten Vaters scheint endlich ein wenig Licht in sein Leben zu kommen, doch noch ahnt er nicht, dass das Schicksal bald noch etwas viel Größeres für ihn bereithalten wird. Pearl Frank steht vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens. Soll sie wie immer das tun, was alle von ihr erwarten, oder sich für das entscheiden, für das ihr Herz wirklich schlägt? Auch sie weiß nicht, wie sehr sich bald wirklich alles verändern wird. Denn nach langer Zeit treffen Boyce und Pearl wieder aufeinander – eine Begegnung, die alles auf den Kopf stellt …
Meine Meinung
Ich bin ganz ehrlich..
Es war interessant zu lesen, was Pearl und Boyce in ihrer Vergangenheit alles erlebt haben bzw. was aus ihnen geworden ist.
Beide wissen genau was sie in ihrem Leben wollen und kämpfen hart dafür.
Die Schreibweise hat mir sehr gut gefallen. Die Gefühle wurde authentisch rübergebracht und ich konnte mich gut in ihre Gefühlslage versetzen.
Boyce kam mir in den ersten beiden Teilen vor wie ein zurückgebliebener, rücktsichtsloser, drogensüchtiger Arsch, was er eigentlich auch war und jetzt ist er reifer und erwachsener.
Pearl ist von außen hin die unscheinbare Streberin, aber in ihrem inneren sieht es ganz anders aus. Sie lässt sich von ihren Bedürfnissen ablenken, die alle mit Boyce zu tun haben..
Ich hatte das Gefühl es geht hauptsächlich nur um Sex, was ihre Beziehung angeht, anstatt einfach mal frei heraus zu sagen, dass sie sich lieben.
Was Boyce und seine Mutter angeht.. Das Thema wurde zu schnell abgehakt...
Beide tun so, als ob nichts passiert wäre.. Da kam gefühlsmäßig nichts rüber..
Schön fand ich, dass ein Bezug zu den anderen Charakteren genommen wurde.
Melody, die sich offenbar garnicht verändert hat und sich lieber von ihren Eltern manipulieren lässt.
Lucas, der beste Freund von Boyce und Jacqueline.
Boyce hat zwar immer noch mit Leuten aus seiner Vergangenheit zu tun, die anscheinend alle den richtigen Weg eingeschlagen haben.
Jeder wird eben irgendwann erwachsen...
Fazit
Also ehrlich gesagt, habe ich das Buch nur zuende gelesen, um die Trilogie zu beenden.
Es war ja alles schön und gut, aber umgehauen wurde ich jetzt nicht..
Boyce Wynn hatte es niemals ganz leicht. Nach dem Tod seines verhassten Vaters scheint endlich ein wenig Licht in sein Leben zu kommen, doch noch ahnt er nicht, dass das Schicksal bald noch etwas viel Größeres für ihn bereithalten wird. Pearl Frank steht vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens. Soll sie wie immer das tun, was alle von ihr erwarten, oder sich für das entscheiden, für das ihr Herz wirklich schlägt? Auch sie weiß nicht, wie sehr sich bald wirklich alles verändern wird. Denn nach langer Zeit treffen Boyce und Pearl wieder aufeinander – eine Begegnung, die alles auf den Kopf stellt …
Meine Meinung
Ich bin ganz ehrlich..
Es war interessant zu lesen, was Pearl und Boyce in ihrer Vergangenheit alles erlebt haben bzw. was aus ihnen geworden ist.
Beide wissen genau was sie in ihrem Leben wollen und kämpfen hart dafür.
Die Schreibweise hat mir sehr gut gefallen. Die Gefühle wurde authentisch rübergebracht und ich konnte mich gut in ihre Gefühlslage versetzen.
Boyce kam mir in den ersten beiden Teilen vor wie ein zurückgebliebener, rücktsichtsloser, drogensüchtiger Arsch, was er eigentlich auch war und jetzt ist er reifer und erwachsener.
Pearl ist von außen hin die unscheinbare Streberin, aber in ihrem inneren sieht es ganz anders aus. Sie lässt sich von ihren Bedürfnissen ablenken, die alle mit Boyce zu tun haben..
Ich hatte das Gefühl es geht hauptsächlich nur um Sex, was ihre Beziehung angeht, anstatt einfach mal frei heraus zu sagen, dass sie sich lieben.
Was Boyce und seine Mutter angeht.. Das Thema wurde zu schnell abgehakt...
Beide tun so, als ob nichts passiert wäre.. Da kam gefühlsmäßig nichts rüber..
Schön fand ich, dass ein Bezug zu den anderen Charakteren genommen wurde.
Melody, die sich offenbar garnicht verändert hat und sich lieber von ihren Eltern manipulieren lässt.
Lucas, der beste Freund von Boyce und Jacqueline.
Boyce hat zwar immer noch mit Leuten aus seiner Vergangenheit zu tun, die anscheinend alle den richtigen Weg eingeschlagen haben.
Jeder wird eben irgendwann erwachsen...
Fazit
Also ehrlich gesagt, habe ich das Buch nur zuende gelesen, um die Trilogie zu beenden.
Es war ja alles schön und gut, aber umgehauen wurde ich jetzt nicht..