Selbstjustiz
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A
Aneurysm
vor 6 Jahren
Ich habe lange mit der gewöhnungsbedürftigen Sprache gekämpft, die Idee und die Auflösung gefielen mir aber.
alasca
vor 6 Jahren
Ideenroman zum Kapitalismus - aktuell, gut konstruiert, leider schlecht übersetzt. Geht ein bisschen zu glatt auf, keine Widerhaken.
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Inhaltsangabe
Martial Kermeur ist des Mordes angeklagt. An einem einzigen Tag, Auge in Auge mit dem Richter, erzählt er die Geschichte seines Lebens in einer kleinen bretonischen Stadt am Meer, von der gescheiterten Ehe mit France und von seinem Sohn Erwan, den er allein aufgezogen hat. Er ist ein einfacher und bescheidener Mann, der das alte Gutshaus verwaltet, bis es einer Großbaustelle weichen muss. Seinem Sohn will er ein Vorbild sein und ihm nicht das Gefühl vererben, auf der Seite der Verlierer zu stehen. Und doch scheitert Kermeur an den eigenen Hoffnungen. Er wird von dem Immobilienspekulanten Antoine Lazenec schmählich betrogen, dem es über Jahre hinweg gelungen ist, buchstäblich die ganze Stadt mit einer gläsernen Chimäre hinters Licht zu führen und so Gemeinde wie Kleinanleger finanziell zugrunde zu richten.
Ein fein ziselierter Roman über einen Mann, der ehrenwert leben will und zum Mörder wird.
Ein fein ziselierter Roman über einen Mann, der ehrenwert leben will und zum Mörder wird.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783803128041
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:176 Seiten
Verlag:Wagenbach, K
Erscheinungsdatum:20.09.2018
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