Laut dem Klappentext handelt die Geschichte um eine innige Freundschaft zwischen Ash und Virge. Hat man die Begegnung zwischen den beiden gelesen, läuft es von da an abwärts. Es ist langweilig. Viel mehr fühlt sich das Buch an, als würde man zwei Teenager beobachten, die sich nur miteinander unterhalten und das über Themen, die zum Einschlafen sind.
Ash hat schwierige Eltern, die sich ständig streiten, Virges Eltern sind perfekt. Als Ash es zu Hause nicht mehr aushält und zu Virge zieht, landet sie in einer riesigen Villa, die verspricht, dass das Buch noch langweiliger wird, als es schon ist. Da habe ich es abgebrochen.
Es wäre anders gewesen, wenn es einen Konflikt geben würde, einen Spannungsbogen, zumindest irgendetwas Interessantes, doch das Buch ist durch und durch Alltag und so beschränkt auf seine oberflächlichen Figuren, dass ich mir das nicht mehr antun wollte.