Rezension zu Clara und die Granny-Nannys von Tania Krätschmar
Granny Nannys und die Veränderungen
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Ich durfte im Rahmen einer Leserunde das Buch mitlesen.
Worum geht es in den Buch? Das Buch handelt von drei Frauen, die auf unterschiedlichste Weise auf die Granny-Nanny-Agentur aufmerksam werden und über diese nach Berlin zu verschiednen Familien kommen um dort als Kindermädchen arbeiten.
Da ist einmal Karen: Sie möchte nicht mehr immer von ihrer Tochter als Kindermädchen benutzt werden und bewirbt sich deshalb als Kindermädchen. Ihre Familie ist aus der USA und alles andere als einfach.
Die Zweite Granny Nanny ist Suse: Diese gönnt sich eine Auszeit aus der von ihr und ihren Bruder betreibenen Gaststätte. Eine Arbeit mit Kindern kann sie sich gut vorstellen. Leider wartet diese Aufgabe nicht so in Berlin auf sie.
Und dann ist noch Hanni. Hanni wird eigentlich von ihren Sohn zur Granny Nanny Agentur aufmerksam gemacht. Er findet, dies wäre doch mal was für sie. Und so kommt Hanni nicht ganz von sich aus nach Berlin und in einen Familie, wo sie auch noch einiges lernen kann.
Jeden Montag treffen sich die drei Frauen in Cafe Maiwald und tauschen ihre Erlebnisse aus. Dabei wachsen sie zu Freundinnen zusammen.
Tania Krätschmar zeigt mit ihren Roman, dass man selbst im Alter noch einmal neue Wege bestreiten kann und dadurch manchmal ungeahnte Veränderungen geschehen können. Man verliebt sich, dabei kann es trotz des Alters manchmal noch blind vor Liebe ist oder es gelingen einen Veränderungen, die andere in Erstaunen versetzen. Manchmal findet man sich selbst in einer der Frauen wieder und manches bringt einen zum Nachdenken. Der Roman ist jedoch mehr in die humorvolle Ecke einzuordnen. Es gab einige Szenen, wo ich richtig lachen konnte. Und eh dies geschieht, bedarf es einige Erzählkunst.
Ich habe den Roman sehr genossen, da er meine Altersgruppe anspricht. Gern würde ich mehr über die drei Frauen lesen.
Worum geht es in den Buch? Das Buch handelt von drei Frauen, die auf unterschiedlichste Weise auf die Granny-Nanny-Agentur aufmerksam werden und über diese nach Berlin zu verschiednen Familien kommen um dort als Kindermädchen arbeiten.
Da ist einmal Karen: Sie möchte nicht mehr immer von ihrer Tochter als Kindermädchen benutzt werden und bewirbt sich deshalb als Kindermädchen. Ihre Familie ist aus der USA und alles andere als einfach.
Die Zweite Granny Nanny ist Suse: Diese gönnt sich eine Auszeit aus der von ihr und ihren Bruder betreibenen Gaststätte. Eine Arbeit mit Kindern kann sie sich gut vorstellen. Leider wartet diese Aufgabe nicht so in Berlin auf sie.
Und dann ist noch Hanni. Hanni wird eigentlich von ihren Sohn zur Granny Nanny Agentur aufmerksam gemacht. Er findet, dies wäre doch mal was für sie. Und so kommt Hanni nicht ganz von sich aus nach Berlin und in einen Familie, wo sie auch noch einiges lernen kann.
Jeden Montag treffen sich die drei Frauen in Cafe Maiwald und tauschen ihre Erlebnisse aus. Dabei wachsen sie zu Freundinnen zusammen.
Tania Krätschmar zeigt mit ihren Roman, dass man selbst im Alter noch einmal neue Wege bestreiten kann und dadurch manchmal ungeahnte Veränderungen geschehen können. Man verliebt sich, dabei kann es trotz des Alters manchmal noch blind vor Liebe ist oder es gelingen einen Veränderungen, die andere in Erstaunen versetzen. Manchmal findet man sich selbst in einer der Frauen wieder und manches bringt einen zum Nachdenken. Der Roman ist jedoch mehr in die humorvolle Ecke einzuordnen. Es gab einige Szenen, wo ich richtig lachen konnte. Und eh dies geschieht, bedarf es einige Erzählkunst.
Ich habe den Roman sehr genossen, da er meine Altersgruppe anspricht. Gern würde ich mehr über die drei Frauen lesen.