Rezension zu "Die Macht des Einhorns" von Tanith Lee
Es ist schon eine weile her dass ich dieses Buch gelesen habe. Eines vorweg: Ich bin sowohl Tanith Lee Fan, als auch Fan ölterer Fantasy. (also alles pre 2000): Es geht um Tanaquil, die Tochter einer recht, sagen wir mal geistesabwesenden und mit sich selbst beschöftigten Zauberin. Das Mädel hat nur ein Problem : Sie hat keine Zauberkräfte und mitten in der Wüste ist es langweilig. Dann kommt ein mechanisches Einhorn ins Spiel. Das Buch ist recht langsam, aber das passt eigentlich. Die Welt ist wieder mal schön skurril. Wen auch etwas zahmer als in Ms. Lees anderen Werken. Dennoch die gezeichneten Bilder sind gewhnt stark, auch wenn die Konflikte meist internal sind. Die Sprache ist nicht so vlumig wie zb im Flache Erde Zyklus, was für Viele ein Segen ist. Für mich persönlich nicht unbedingt, ich mag die Flache Erde am liebsten. Trotzdem dieses Buch ist sehr lesenswert, gerade weil es um innere konflikte geht.