Tanja Braune

 4,5 Sterne bei 14 Bewertungen

Lebenslauf

Tanja Braune ist langjährige Gesundheitsjournalistin und unter anderem Gründungsmitglied der österreichischen Magazine News, TV-Media und Leben. Privat ist Braune nicht nur eine erfolgreiche Westernreiterin, sondern begeistert sich auch für Ernährungsthemen aller Art. Sie setzt auf eine regionale, ausgewogene und biologische Küche – am besten mit selbst angebauten Zutaten aus dem eigenen (Kräuter-)Garten. Die Niederösterreicherin veröffentlicht im Kneipp Verlag seit mittlerweile fast acht Jahren. In ihren Sach- und Kochbüchern zeigt sie eine unkomplizierte, gesunde und frische Küche für den modernen Alltag.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Tanja Braune

Cover des Buches Grüne Durstlöscher (ISBN: 9783708807621)

Grüne Durstlöscher

 (9)
Erschienen am 13.03.2019
Cover des Buches Eis selbstgemacht ohne Zucker (ISBN: 9783708807607)

Eis selbstgemacht ohne Zucker

 (2)
Erschienen am 01.04.2019
Cover des Buches Chia-Kochbuch - die besten Rezepte (ISBN: 9783708807102)

Chia-Kochbuch - die besten Rezepte

 (1)
Erschienen am 06.02.2017
Cover des Buches Die Darm-Diät (ISBN: 9783708806976)

Die Darm-Diät

 (1)
Erschienen am 30.01.2017
Cover des Buches Suppenfasten- die besten Rezepte (ISBN: 9783708807119)

Suppenfasten- die besten Rezepte

 (1)
Erschienen am 06.02.2017

Neue Rezensionen zu Tanja Braune

Cover des Buches Grüne Durstlöscher (ISBN: 9783708807621)
Engelchen07s avatar

Rezension zu "Grüne Durstlöscher" von Jürgen Schneider

tolles Buch
Engelchen07vor 5 Jahren

Ich bin von dem Buch total begeistert.

Ein bzw. zwei tolle Vorworte leiten das Buch sehr gut ein.

Es folgt eine wirklich sehr wertvolle kleine Anleitung was man für das Kräutersammeln benötigt und wann man die Kräuter am besten pflückt.

Dann folgen in alphabetischer Reihenfolge die Kräuter und duftende Blüten welche man aus Flur, Beet, Wald- und Wiesenböden findet.

Die Kräuter werden alle in einem eigenen kleinen Selbstporträt dargestellt unter anderem mit kleiner Geschichte, wo sie in der Natur vorkommen, Inhaltsstoffe, Wirkung und Anwendung und dann folgen die Rezepte.

Ich habe einige der Rezepte ausprobiert und war begeistert. Der eine oder andere hat mir dabei besser und auch weniger gut geschmeckt, aber dafür waren die Kräuter fast alle "umsonst" und ich mußte keine teuren Zutaten kaufen, sondern konnte diese ganz einfach im Garten pflücken und verwerten.

Ich finde das Buch super. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen.

Cover des Buches Grüne Durstlöscher (ISBN: 9783708807621)
Schnuck59s avatar

Rezension zu "Grüne Durstlöscher" von Jürgen Schneider

So kann man sein Wasser aufpeppen
Schnuck59vor 5 Jahren

In ihrem Buch „Grüne Durstlöscher“ beschreiben Jürgen Schneider und Tanja Braune Vitaminwasser, Limonaden, Smoothies und Tees mit Kräutern und Wildpflanzen.

Nach den Sammeltipps gibt es 32 Kräuterporträts mit fast 200 Rezepten. Es werden unterschiedliche Durstlöscher gezeigt, die als Detox-Wasser, Sirupgetränk, Limonade, Smoothie, Kräuter- oder Eistee colle Getränke für heiße Zeiten sind.

Der Aufbau ist schlüssig, die Infos zum grünen „Kräuterparadies“ sind anschaulich und gut. Der Rezeptteil ist gut aufgebaut. Ansprechende Fotos der Kräuter und zu den Getränken sind zugefügt.

Der Leser hat die Möglichkeit im Laufe des Jahres, je nach Blüte- oder Erntezeit, die einzelnen Rezepte auszuprobieren. Ich fand einige interessante und mir so nicht bekannte Anregungen, die ich ausprobiert habe. Giersch als Mineralstofflieferant fand ich gut und vielseitig eingesetzt. Thymian so zu verwenden war eine neue und gute Erfahrung.

Wer sein Wasser in heißen Zeiten aufpeppen möchte findet in diesem schönen Buch interessante und gut umsetzbare Ideen.

Cover des Buches Eis selbstgemacht ohne Zucker (ISBN: 9783708807607)
danielamariaursulas avatar

Rezension zu "Eis selbstgemacht ohne Zucker" von Tanja Braune

Einfach lecker!
danielamariaursulavor 5 Jahren

Selbst gemachtes Eis ohne Industriezucker? Leckere Eisvarianten, sogar in vegan ganz ohne zusätzliche Küchengeräte? Klingt sehr verlockend und macht neugierig!

Das schöne an diesem Buch ist, dass man z.T. Zutaten austauschen kann. Es werden zu Beginn sehr viele alternative Süßungsmöglichkeiten vorgestellt, was es ist, wie stark der Süßungsgrad ist und wie es wirkt. Davon hatte ich den Birkenzucker ohnehin mal gekauft, hatte ich mal irgendwie von gehört, aber nicht dran getraut, da mich der Kokosblütenzucker nicht ganz so überzeugt hatte (ist aber aufgrund des niedrigen Schmelzwertes sehr gut geeignet für die Eisherstellung, trotzdem klingt es für mich sehr unökologisch). Birkenzucker/Xylit war mir immer auf den Bonbons beim Zahnarzt mit dem Hinweis, zahnfreundlich aufgefallen, was mir etwas irre schien, da es laut Inhaltsangabe eine alkoholische Verbindung ist, und somit doch irgendwie wieder Zucker. Ja, aber Forschungsergebnissen zu Folge, ist dieses irre Zeug, tatsächlich gut gegen Karies und nicht nur kariesneutral. Das finde ich dann schon cool, vor allem weil ich sich genauso verwenden lässt wie Zucker und die gleiche Süßkraft bei 40% weniger Kalorien hat, nur nicht den gleichen Preis. Dafür ist es auch schon bisweilen im Discounter und der Drogerie erhältlich. Erythritol ist ein natürlicher, nicht alkoholisierter Zuckeralkohol ohne Kalorien, ohne Fruktose, ohne Laktose und ohne Gluten. Perfekt für Menschen mit Laktose- Fruktoseintoleranz, Zöliakie und Diabetes. Gibt es im Freundeskreis meiner Jüngsten alles, war aber nicht ganz so leicht zu finden. Ansonsten werden verschiedene pflanzische Sirups und Dicksäfte vorgestellt, und weitere abgefahrene Zuckerarten wie Trehalose, die besondere Eigenschaften ähnlich von Emulgatoren hat, die es für die Eisherstellung wertvoll macht. Im Chemieunterricht habe ich gelernt, frisches Eigelb als Emulgator zu nehmen, Trehalose klingt da irgendwie charmanter, muß aber wohl übers Internet bestellt werden. Die Auswahl an Industriezuckeralternativen ist wirklich sehr umfangreich, leider wurde hier in der Übersicht Inulin vergessen, daß mehrfach in den Rezepten vorkommt. Das musste ich dann erst mal nachschauen. Für alle, die es besonders natürlich mögen wird auch die Möglichkeit des Süßens mit Datteln beschrieben, die auch als Blitzeis in Kombination mit Bananen beschrieben wird. Das ist sehr praktisch, da für viele Menschen es sicherlich zu lästig ist, alle paar Stunden Luft unter die gefrierende Creme zu schlagen, da mit sie nicht zum Block erstarrt und auskristallisiert. Das erfordert aber Planung und die häufige Anwesenheit zu Hause. Es ist nichts für Spontaneis-Esser.

Irgendwo im Buch fand ich in Hinweis, man könne auch einfach das Obst einfrieren und dann weiter verarbeiten. Das war die einfachst Variante, da wir einen Gemüsehäcksler mit 500 oder 650 Watt haben, der Eis crushen kann. Ich habe daher immer das Obst/dieBeeren gefroren, dann in den Eiscrusher und die übrigen Zutaten hinzu und gecrushed. Sehr lecker, sehr cremig. Funktioniert hervorragend mit Himbeeren, Ananas, Mango, Papaya, Banane, Nektarine... kombiniert mit Sahne, Joghurt oder Mandelmilch oder diese drei mit einander kombiniert, was der Kühlschrank gerade hergibt.

Die Kinder waren begeistert und wollten immer mehr. Meine Jüngste und ihre Freundinnen stehen total auf Himbeer-Joghurt und die Große auf Himbeer-Sahne. Der Rest war auch nicht schlecht, Banane wurde als Milchshake favorisiert.

Die Mandelmilch hat erstaunlich gut funktioniert, es war mein erster Versuch mit diesem Produkt und vermag den Kaloriengehalt gegenüber Sahneeis ganz deutlich zu senken, insbesondere mit einigen der kalorienfreien Süßungsvarianten kann man unbeschwert fruchtig, cremig und vegan den Sommer genießen. Wenn's noch ein bißchen leichter sein darf, sind noch Sorbet-Rezepte mit und ohne Schwips und geeiste Zitrusfrüchte mit im Angebot. Eine Verführung frischer als die andere. Dabei gefallen mir besonders die Tipps wie z.B. daß man Sorbet und Granitas vor dem Verzehr 15-30 Minuten im Kühlschrank antauen lassen soll, weil es dann gleichmäßiger taut, als bei Zimmertemperatur, wenn nur der äußere Rand schmilzt und der Kern hart bleibt.

Zudem gibt es leckere Rezepte für Stileis oder Schiebeeis. Wir haben sie in Silikonquetschformen gefüllt, lecker, aber nicht sehr fotogen.

Um den Genuss abzurunden, sind zum Schluss des Buches noch Rezepte für Eiswaffeln und Saucen und Toppings. Sehr beliebt, sehr verführerisch, sehr kreativ.

Richtig witzig finde ich den Eis-Typen-Test am Ende als kleines lustiges Bonbon zur Unterhaltung, wenn es zu heiß ist, irgendwas anderes zu machen, als Eis zu schlecken und zu lachen.

Ein sehr vielseitiges Rezeptbuch für jeden Geschmack und jede Lebensmittelunverträglichkeit oder Ernährungsbesonderheit. Finde ich richtig klasse, da es bei der Jüngsten wegen der Zöliakie der Freundinnen immer etwas schwieriger mit den Eisdielen ist. Anders als bei Industrieeis weiß man, was man isst und kann sich sein Eis ganz persönlich konfektionieren. Einige Zutaten sind nicht überall erhältlich, andere nur in der Drogerie, aber wir leben ja in Zeiten des Internets. Mit etwas Experimentierfreude und wenn man sich die Angaben im Buch genau durch liest, kann man Zutaten die man nur schwer bekommt, ohne weiteres durch andere ersetzen.

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