Rezension zu TIAMAT - Liebe zwischen den Welten von Tanja Heitmann
Mehr erwartet
von JaninesLeselounge
Rezension
JaninesLeseloungevor 8 Jahren
Meinung
Tanja Heitmann zählt seit ihrer Dämonenreihe zu meinen liebsten Autoren, was auch der Grund war, warum ich mir, ohne mich vorher groß zu informieren, dieses Werk nun zulegen musste. Und auch bei dieser Geschichte wurde ich nicht enttäuscht. Sie wird liebevoll erzählt, der Sprachstil ist wie immer sehr flüssig und gut verständlich. Es handelt sich hierbei tatsächlich eher um ein Jugendbuch, leicht schmunzeln musste ich über die wenigen Einwürfe, die sie versucht hat Jugendsprache einzubauen, das war eher weniger gelungen, aber da es nicht allzu häufig vorkommt ist es okay.
Insgesamt finde ich die Geschichte wirklich interessant. Dass hinter dem Maelstrom eine andere Welt liegen soll in der alles fließt finde ich wirklich spannend und ich hätte gerne mehr darüber erfahren. Darin liegt auch gleichzeitig ein Kritikpunkt, da man relativ wenig darüber erfährt, woher diese anderen Welten kommen, wie tauchen diese Tore dazu überhaupt auf? Es wird ja angedeutet, dass es noch viele weitere Tore gibt, die bewacht werden. Und was ist mit den Wächtern? Wie kommt es dazu, dass eine Familie eine Wächterfamilie wird? Ich finde das hätte etwas mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt.
Ebenfalls schwierig an der Geschichte finde ich, dass sie sehr lange braucht bis tatsächlich etwas passiert. Sobald sie aber in Fahrt gekommen ist, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe das Finale in einem Rutsch weggelesen.
Was ich auch etwas schade finde, ist, dass die Figuren alle etwas blass bleiben. Man erfährt nicht sehr viel über ihren Hintergrund oder ihren Charakter, auch da hätte ich mir etwas mehr gewünscht.
Fazit
Die Geschichte weist ein paar kleine Schwächen auf. Dennoch vermochte mich die Geschichte gut zu unterhalten und ich konnte auch ohne viel Hintergrundwissen zu den Charakteren mit ihnen bis zum Schluss mitfiebern. Somit kann ich Tiamat trotz der kleinen Schwächen dennoch empfehlen, auch da es mich ein bisschen an Heitmanns Schattenschwingen-Reihe erinnert, die ich wirklich liebe!
Meinung
Tanja Heitmann zählt seit ihrer Dämonenreihe zu meinen liebsten Autoren, was auch der Grund war, warum ich mir, ohne mich vorher groß zu informieren, dieses Werk nun zulegen musste. Und auch bei dieser Geschichte wurde ich nicht enttäuscht. Sie wird liebevoll erzählt, der Sprachstil ist wie immer sehr flüssig und gut verständlich. Es handelt sich hierbei tatsächlich eher um ein Jugendbuch, leicht schmunzeln musste ich über die wenigen Einwürfe, die sie versucht hat Jugendsprache einzubauen, das war eher weniger gelungen, aber da es nicht allzu häufig vorkommt ist es okay.
Insgesamt finde ich die Geschichte wirklich interessant. Dass hinter dem Maelstrom eine andere Welt liegen soll in der alles fließt finde ich wirklich spannend und ich hätte gerne mehr darüber erfahren. Darin liegt auch gleichzeitig ein Kritikpunkt, da man relativ wenig darüber erfährt, woher diese anderen Welten kommen, wie tauchen diese Tore dazu überhaupt auf? Es wird ja angedeutet, dass es noch viele weitere Tore gibt, die bewacht werden. Und was ist mit den Wächtern? Wie kommt es dazu, dass eine Familie eine Wächterfamilie wird? Ich finde das hätte etwas mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt.
Ebenfalls schwierig an der Geschichte finde ich, dass sie sehr lange braucht bis tatsächlich etwas passiert. Sobald sie aber in Fahrt gekommen ist, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe das Finale in einem Rutsch weggelesen.
Was ich auch etwas schade finde, ist, dass die Figuren alle etwas blass bleiben. Man erfährt nicht sehr viel über ihren Hintergrund oder ihren Charakter, auch da hätte ich mir etwas mehr gewünscht.
Fazit
Die Geschichte weist ein paar kleine Schwächen auf. Dennoch vermochte mich die Geschichte gut zu unterhalten und ich konnte auch ohne viel Hintergrundwissen zu den Charakteren mit ihnen bis zum Schluss mitfiebern. Somit kann ich Tiamat trotz der kleinen Schwächen dennoch empfehlen, auch da es mich ein bisschen an Heitmanns Schattenschwingen-Reihe erinnert, die ich wirklich liebe!