Rezension zu Das Herz des Grafen von Tanja Penninger
Tolle Fortsetzung und ein guter Abschluss
von KristiesBookcreed
Rezension
KristiesBookcreedvor 7 Jahren
Teil zwei habe ich ja nach Teil eins sehr erwartet, immerhin war ich doch neugierig, wie alles weitergeht und wie sich die Charaktere wohl entwickeln.
Fangen wir mal mit den Charakteren an.
Man trifft an sich, wenn ich mich nicht irre, eigentlich alle Charaktere aus Band eins wieder, auch wenn es hier merkliche Veränderungen gibt, welche allerdings schlüssig erklärt werden.
Lisbetta hat sich sehr verändert, ist weniger impulsiv, aber dennoch weiterhin die starke Persönlichkeit, als die wir sie kennengelernt haben. Ihr Verhalten hat mir gelegentlich zwar das Gefühl gegeben, sie ist nicht ganz sie selbst
Die Handlung...
...sie war mir ehrlich gesagt etwas zu sehr Schlag auf Schlag. Immer passierte was, immer gab es ein Geheimnis oder so. Ich hate das Gefühl, nicht wirklich zum Luft holen zu kommen. Schade eigentlich. Vielleicht hätte man den ein oder anderen Aspekt auch schon in Band eins bringen können, dann wäre Band zwei nicht so "voll" gewesen.
Wie am Ende alles aufgelöst wird, war interessant, auch wenn man sich das ein oder andere schon denken konnte, natürlich. Zu hundert Prozent hat mich das Ende zwar nicht überzeugt, aber es passte schon zum Gesamtwerk.
Alles in allem ein toller Folgeband, der zwar hier und da seine Ecken und Kanten hatte, mich dennoch von sich überzeugen konnte. Deshalb möchte ich dem Buch ganz liebe 4 von 5 Sternen geben.
Fangen wir mal mit den Charakteren an.
Man trifft an sich, wenn ich mich nicht irre, eigentlich alle Charaktere aus Band eins wieder, auch wenn es hier merkliche Veränderungen gibt, welche allerdings schlüssig erklärt werden.
Lisbetta hat sich sehr verändert, ist weniger impulsiv, aber dennoch weiterhin die starke Persönlichkeit, als die wir sie kennengelernt haben. Ihr Verhalten hat mir gelegentlich zwar das Gefühl gegeben, sie ist nicht ganz sie selbst
Die Handlung...
...sie war mir ehrlich gesagt etwas zu sehr Schlag auf Schlag. Immer passierte was, immer gab es ein Geheimnis oder so. Ich hate das Gefühl, nicht wirklich zum Luft holen zu kommen. Schade eigentlich. Vielleicht hätte man den ein oder anderen Aspekt auch schon in Band eins bringen können, dann wäre Band zwei nicht so "voll" gewesen.
Wie am Ende alles aufgelöst wird, war interessant, auch wenn man sich das ein oder andere schon denken konnte, natürlich. Zu hundert Prozent hat mich das Ende zwar nicht überzeugt, aber es passte schon zum Gesamtwerk.
Alles in allem ein toller Folgeband, der zwar hier und da seine Ecken und Kanten hatte, mich dennoch von sich überzeugen konnte. Deshalb möchte ich dem Buch ganz liebe 4 von 5 Sternen geben.