Rezension
Ansiravor 8 Jahren
Zum Inhalt wurde schon einiges geschrieben, so dass ich nicht nochmals näher darauf eingehen muss.
Die Idee der Geistersängerin hat einiges an Potential. Neve hat es nicht leicht, da siegen allein ihr Leben meistern muss. Sie hat auch schon einiges an Erfahrungen gesammelt. Daher mutet es etwas verwunderlich an, dass sie sich im Umgang mit Arrion lange Zeit wie ein zickiger Teenager benimmt. Die erste Hälfte der Geschichte hat mir deshalb, abgesehen von der Vorstellung der beiden Hauptpersonen, nicht so gut gefallen. Nachdem die Beiden aber ihre Bestimmung erkannt haben bilden sie eine Einheit und die Geschichte kommt richtig in Fahrt. Dieser Teil hat mir auch sehr gut gefallen, schon deshalb, weil endlich noch einige andere Personnen ins Spiel kamen. Leider kam dann das Ende ziemlich rasch und ich war auch nicht besonders glücklich darüber. Aber das sieht wohl auch jeder für sich anders.
Fazit: Der Teil Romantik War leider für meine Begriffe nicht so gelungen, der Teil Fantasy dafür um so mehr. Beide Helden sind sympatisch, Arrion m. E. mehr als Neve.
Die Sprache und der Ausdruck passen nicht immer und sind manches mal zu modern, vor allen Dingen in den Dialogen von Neve und Arrion.
Die Welt, die beschrieben wird, scheint interessant zu sein. Man möchte mehr davon sehen und auch von den dort lebenden Bohnen mehr erfahren.
Über Schreibfehler muss man sich nicht weiter auslassen, da es heute nur noch wenige Bücher ohne gibt.
Die Idee der Geistersängerin hat einiges an Potential. Neve hat es nicht leicht, da siegen allein ihr Leben meistern muss. Sie hat auch schon einiges an Erfahrungen gesammelt. Daher mutet es etwas verwunderlich an, dass sie sich im Umgang mit Arrion lange Zeit wie ein zickiger Teenager benimmt. Die erste Hälfte der Geschichte hat mir deshalb, abgesehen von der Vorstellung der beiden Hauptpersonen, nicht so gut gefallen. Nachdem die Beiden aber ihre Bestimmung erkannt haben bilden sie eine Einheit und die Geschichte kommt richtig in Fahrt. Dieser Teil hat mir auch sehr gut gefallen, schon deshalb, weil endlich noch einige andere Personnen ins Spiel kamen. Leider kam dann das Ende ziemlich rasch und ich war auch nicht besonders glücklich darüber. Aber das sieht wohl auch jeder für sich anders.
Fazit: Der Teil Romantik War leider für meine Begriffe nicht so gelungen, der Teil Fantasy dafür um so mehr. Beide Helden sind sympatisch, Arrion m. E. mehr als Neve.
Die Sprache und der Ausdruck passen nicht immer und sind manches mal zu modern, vor allen Dingen in den Dialogen von Neve und Arrion.
Die Welt, die beschrieben wird, scheint interessant zu sein. Man möchte mehr davon sehen und auch von den dort lebenden Bohnen mehr erfahren.
Über Schreibfehler muss man sich nicht weiter auslassen, da es heute nur noch wenige Bücher ohne gibt.