Rezension
Buchfee81vor 7 Jahren
Madame Cleo war ein bekanntes Model in Paris und hatte in Coco Chanel ihre Mentorin gefunden.
Auch heute fast fünfzig Jahre später begleitet Madame Chanel sie noch in ihrem beschaulichen Leben, das nur allzu schnell von unerwarteten Scherereien und allerlei Trubel durcheinander gebracht wird.
Um ihre Miete bezahlen zu können, reicht es Madama Cleo nun nicht mehr, ab und an ein liebgewonnenes Erbstück zu verkaufen, denn nach einer Sanierung folgt die unausweichliche Mieterhöhung und somit entscheidet sie sich dazu, einen Untermieter aufzunehmen.
Dass ihr Leben nun aber komplett von Adamo und seiner kleinen Tochter Mimi auf den Kopf gestellt wird, damit hat sie nicht gerechnet.
Was Paris, Coco Chanel, ein Rucksack voller Geld und nicht zu letzt die Mafia damit zu tun haben, müsst ihr selbst herausfinden...
Diese Geschichte strotzt nur so vor Wärme, Geborgenheit und Liebe und das alles, ohne dabei kitschig zu sein.
Was macht Freundschaft aus und kann man seine Familie in Menschen finden, mit denen man gar nicht verwandt ist ?
Madame Cleo zeigt uns Hoffnung, Mut und unendlich viel Uneigennutz, dass man während der Lektüre immer wieder lächeln und dankbar sein muss.
Das große Glück liegt halt doch in den kleinen Dingen und das beweisen uns Cleo, Adamo und Mimi und verknüpfen damit viele kleine Schicksale zu einem großen .
Fazit
Ein herzerwärmender Roman über Freundschaft, Verlust und Hoffnung.
Tanja Wekwerth zeigt den Lesern, wie einfach es ist, sich selbst glücklich zu machen, in dem man anderen eine Freunde macht .
Auch heute fast fünfzig Jahre später begleitet Madame Chanel sie noch in ihrem beschaulichen Leben, das nur allzu schnell von unerwarteten Scherereien und allerlei Trubel durcheinander gebracht wird.
Um ihre Miete bezahlen zu können, reicht es Madama Cleo nun nicht mehr, ab und an ein liebgewonnenes Erbstück zu verkaufen, denn nach einer Sanierung folgt die unausweichliche Mieterhöhung und somit entscheidet sie sich dazu, einen Untermieter aufzunehmen.
Dass ihr Leben nun aber komplett von Adamo und seiner kleinen Tochter Mimi auf den Kopf gestellt wird, damit hat sie nicht gerechnet.
Was Paris, Coco Chanel, ein Rucksack voller Geld und nicht zu letzt die Mafia damit zu tun haben, müsst ihr selbst herausfinden...
Diese Geschichte strotzt nur so vor Wärme, Geborgenheit und Liebe und das alles, ohne dabei kitschig zu sein.
Was macht Freundschaft aus und kann man seine Familie in Menschen finden, mit denen man gar nicht verwandt ist ?
Madame Cleo zeigt uns Hoffnung, Mut und unendlich viel Uneigennutz, dass man während der Lektüre immer wieder lächeln und dankbar sein muss.
Das große Glück liegt halt doch in den kleinen Dingen und das beweisen uns Cleo, Adamo und Mimi und verknüpfen damit viele kleine Schicksale zu einem großen .
Fazit
Ein herzerwärmender Roman über Freundschaft, Verlust und Hoffnung.
Tanja Wekwerth zeigt den Lesern, wie einfach es ist, sich selbst glücklich zu machen, in dem man anderen eine Freunde macht .