Rezension zu Alea Aquarius 1. Der Ruf des Wassers von Tanya Stewner
Hat nicht nur meine 10 jährige Tochter begeistert!!!
von Kikis_Buecherkiste
Kurzmeinung: Ein toller Auftakt einer Fantasyreihe, die nicht nur Kinder lesen könne.
Rezension
Kikis_Buecherkistevor 7 Jahren
Klappentext (Amazon):
Meeresmagie, Abenteuer und eine wunderbare Freundschaft! Alea fühlt den Sog des Meeres, seit sie denken kann, und doch fürchtet sie es. Denn wenn sie mit Wasser in Berührung käme, könnte es tödlich für sie enden. Das hat Aleas Mutter ihrer Pflegemutter gesagt, bevor sie verschwand. Eines Tages schließt Alea sich den Kindern von der Alpha Cru an, die auf einem Segelboot über die Meere schippern. Bei einem Sturm wird sie über Bord geschleudert. Und danach ist alles anders als vorher. Erster Band der coolen Meermädchen-Serie von Bestsellerautorin Tanya Stewner (Liliane Susewind).
Zur Autorin:
Tanya Stewner begann bereits mit zehn Jahren, Geschichten zu schreiben. Von diesem Zeitpunkt an war es ihr größter Wunsch, Schriftstellerin zu werden. Nach dem Abitur studierte sie Literaturübersetzen in Düsseldorf, brach dieses Studium jedoch ab, um in Wuppertal Anglistik, Germanistik und Literaturwissenschaften zu studieren.
Von 1996 bis 1998 lebte die Autorin in London, studierte dort an der University of North London, absolvierte ein Verlagspraktikum und begann gleichzeitig ihren Roman »Das Lied der Träumerin« zu schreiben. 2002 schloss Tanya Stewner ihr Studium in Deutschland mit dem Titel Magistra Artium ab.
Meine Meinung:
Alea Aquarius – Der Ruf des Wassers ist der Auftakt einer wundervollen Fantasyreihe, die aus der Feder von Tanya Stewner stammt. Die Altersangabe ist zwar mit 10-12 Jahren angegeben, allerdings können auch alle anderen Fantasybegeisterten weit abseits des Alters diese Reihe lesen. Ich habe es zusammen mit meiner 10 Jährigen Tochter gelesen und wir sind total begeistert.
Der Schreibstil ist herrlich leicht, locker, bildlich und für das Alter angepasst, so dass meine Tochter überhaupt keine Probleme hatte, der Geschichte zu folgen. Obwohl der Schreibstil dem Alter angepasst ist, kann ich sagen, dass es trotzdem für uns ältere Semester in keinster Weise zu „kindisch“ gehalten wird. So haben wir nicht lange gebraucht, um in dieses Buch einzutauchen und darin zu versinken.
Neben der Spannung und des tollen bildlichen Schreibstils, hat die Autorin auch einiges an Humor in die Geschichte mit eingebaut. Was haben wir bei der Tanzeinlage im Theater gelacht. Es war einfach herrlich die Bande so vor dem inneren Auge zu sehen, wie sie die Situation meistern und da wieder raus kommen.
Auch bei der Ausarbeitung der Charaktere können wir nur sagen: WOOOW!!! Wir haben Alea und den Rest der Bande sehr schnell ins Herz geschlossen. Mein Favorit neben Alea war Sammy. Er ist einfach zum knuddeln. Er ist so ein lieber und witziger Junge, das man ihn einfach gern haben muss.
Das Cover ist wunderschön. Die Zeichnung von Alea harmoniert perfekt mit der Schrift und der Farbe. Außerdem glitzert das Cover so schön. Aber auch die Innengestaltung des Buches ist toll geworden. So sind die Kapitelüberschriften schön verziert und es gibt immer mal wieder „Wasserspritzer“ auf den Seiten. Auch die Seitenzahl ist mit einem Wasserklecks betont.
Fazit:
Niki liebt dieses Buch und wünscht sich nun nichts sehnlicher, als den zweiten Band zu lesen. Auch ich muss sagen, dass es mir sehr, sehr gut gefallen hat und ich werde meiner Tochter ihren Wunsch zum baldigen Geburtstag erfüllen. Aber nicht nur sie möchte wissen, wie es weiter geht. Nein, auch ich möchte wissen, welche Abenteuer Alea im zweiten Band bewältigen muss.
Meeresmagie, Abenteuer und eine wunderbare Freundschaft! Alea fühlt den Sog des Meeres, seit sie denken kann, und doch fürchtet sie es. Denn wenn sie mit Wasser in Berührung käme, könnte es tödlich für sie enden. Das hat Aleas Mutter ihrer Pflegemutter gesagt, bevor sie verschwand. Eines Tages schließt Alea sich den Kindern von der Alpha Cru an, die auf einem Segelboot über die Meere schippern. Bei einem Sturm wird sie über Bord geschleudert. Und danach ist alles anders als vorher. Erster Band der coolen Meermädchen-Serie von Bestsellerautorin Tanya Stewner (Liliane Susewind).
Zur Autorin:
Tanya Stewner begann bereits mit zehn Jahren, Geschichten zu schreiben. Von diesem Zeitpunkt an war es ihr größter Wunsch, Schriftstellerin zu werden. Nach dem Abitur studierte sie Literaturübersetzen in Düsseldorf, brach dieses Studium jedoch ab, um in Wuppertal Anglistik, Germanistik und Literaturwissenschaften zu studieren.
Von 1996 bis 1998 lebte die Autorin in London, studierte dort an der University of North London, absolvierte ein Verlagspraktikum und begann gleichzeitig ihren Roman »Das Lied der Träumerin« zu schreiben. 2002 schloss Tanya Stewner ihr Studium in Deutschland mit dem Titel Magistra Artium ab.
Meine Meinung:
Alea Aquarius – Der Ruf des Wassers ist der Auftakt einer wundervollen Fantasyreihe, die aus der Feder von Tanya Stewner stammt. Die Altersangabe ist zwar mit 10-12 Jahren angegeben, allerdings können auch alle anderen Fantasybegeisterten weit abseits des Alters diese Reihe lesen. Ich habe es zusammen mit meiner 10 Jährigen Tochter gelesen und wir sind total begeistert.
Der Schreibstil ist herrlich leicht, locker, bildlich und für das Alter angepasst, so dass meine Tochter überhaupt keine Probleme hatte, der Geschichte zu folgen. Obwohl der Schreibstil dem Alter angepasst ist, kann ich sagen, dass es trotzdem für uns ältere Semester in keinster Weise zu „kindisch“ gehalten wird. So haben wir nicht lange gebraucht, um in dieses Buch einzutauchen und darin zu versinken.
Neben der Spannung und des tollen bildlichen Schreibstils, hat die Autorin auch einiges an Humor in die Geschichte mit eingebaut. Was haben wir bei der Tanzeinlage im Theater gelacht. Es war einfach herrlich die Bande so vor dem inneren Auge zu sehen, wie sie die Situation meistern und da wieder raus kommen.
Auch bei der Ausarbeitung der Charaktere können wir nur sagen: WOOOW!!! Wir haben Alea und den Rest der Bande sehr schnell ins Herz geschlossen. Mein Favorit neben Alea war Sammy. Er ist einfach zum knuddeln. Er ist so ein lieber und witziger Junge, das man ihn einfach gern haben muss.
Das Cover ist wunderschön. Die Zeichnung von Alea harmoniert perfekt mit der Schrift und der Farbe. Außerdem glitzert das Cover so schön. Aber auch die Innengestaltung des Buches ist toll geworden. So sind die Kapitelüberschriften schön verziert und es gibt immer mal wieder „Wasserspritzer“ auf den Seiten. Auch die Seitenzahl ist mit einem Wasserklecks betont.
Fazit:
Niki liebt dieses Buch und wünscht sich nun nichts sehnlicher, als den zweiten Band zu lesen. Auch ich muss sagen, dass es mir sehr, sehr gut gefallen hat und ich werde meiner Tochter ihren Wunsch zum baldigen Geburtstag erfüllen. Aber nicht nur sie möchte wissen, wie es weiter geht. Nein, auch ich möchte wissen, welche Abenteuer Alea im zweiten Band bewältigen muss.