Rezension zu Das Haus am Sunset Lake von Tasmina Perry
Ein sommerlicher Roman, mit vielen Enthüllungen
von maikeliestsichweg
Kurzmeinung: Geheimnisse, die 20 Jahre später aufgedeckt werden. Hat die Liebe dann noch eine Chance?
Rezension
M
maikeliestsichwegvor 6 Jahren
Nachdem mir Drei Tage Manhattan Begleitung gesucht swhr gut gefallen hat, war ich natürlich sehr gespannt auf diesen Roman. Auch dieser Roman hat mir wieder sehr gut gefallen.
Inhalt:
Im Sommer 1994 lernen sich Jennifer und Jim in der Casa D'Or kennen. Jennifer ist gerade mit dem College fertig und ist auf der Suche nach einem neuen Job, da ihr das Praktikum in der Galerie in New York nicht gefallen hat, sehr zum Leidwesen ihres Freundes Connor. Jennifer und Jim verbringen viel Zeit miteinander und sie verlieben sich. Doch ihre Liebe geht am Ende des Sommers abrupt vorbei.
Zwanzig Jahre später ist die Casa D'Or vollkommen verfallen und sie wird verkauft an die Omari Group, für die Jim arbeitet. Dadurch kreuzen sich die Wege von Jennifer und Jim wieder und ihre schmerzlichen Erinnerungen kommen wieder hoch. Gibt es noch eine Chance für die beiden?
Meinung:
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und passt auch sehr schön zur Casa D'Or. Durch die bildhafte Beschreibung hat man direkt ein Bild von dem wunderbaren Anwesen vor Augen. Auch die Handlung fand ich sehr gut, wobei es sich an einigen Stellen hingezogen hat.
Die Erzählperspektive fand ich sehr interessant, da der Sommer 1994 aus der Sicht der jungen Jennifer erzählt wird und 2015 aus der Sicht von Jim. Jim war mir von Anfang an sympathisch und hat sich während der Handlung entwickelt. Jennifer hingegen war mir sehr unsympathisch und blieb bis zum Schluss unnahbar und zickig. Ich hatte immer wieder gehofft, dass sie Jim gegenüber lieber wird, was leider nicht der Fall war. Darum ziehe ich 1 Stern ab.
Fazit:
Ein wunderschöner Roman, der zeigt, dass Liebe auch nach vielen Jahren noch Chancen bekommen kann und das Geheimnisse vieles kaputt machen kann.
Inhalt:
Im Sommer 1994 lernen sich Jennifer und Jim in der Casa D'Or kennen. Jennifer ist gerade mit dem College fertig und ist auf der Suche nach einem neuen Job, da ihr das Praktikum in der Galerie in New York nicht gefallen hat, sehr zum Leidwesen ihres Freundes Connor. Jennifer und Jim verbringen viel Zeit miteinander und sie verlieben sich. Doch ihre Liebe geht am Ende des Sommers abrupt vorbei.
Zwanzig Jahre später ist die Casa D'Or vollkommen verfallen und sie wird verkauft an die Omari Group, für die Jim arbeitet. Dadurch kreuzen sich die Wege von Jennifer und Jim wieder und ihre schmerzlichen Erinnerungen kommen wieder hoch. Gibt es noch eine Chance für die beiden?
Meinung:
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und passt auch sehr schön zur Casa D'Or. Durch die bildhafte Beschreibung hat man direkt ein Bild von dem wunderbaren Anwesen vor Augen. Auch die Handlung fand ich sehr gut, wobei es sich an einigen Stellen hingezogen hat.
Die Erzählperspektive fand ich sehr interessant, da der Sommer 1994 aus der Sicht der jungen Jennifer erzählt wird und 2015 aus der Sicht von Jim. Jim war mir von Anfang an sympathisch und hat sich während der Handlung entwickelt. Jennifer hingegen war mir sehr unsympathisch und blieb bis zum Schluss unnahbar und zickig. Ich hatte immer wieder gehofft, dass sie Jim gegenüber lieber wird, was leider nicht der Fall war. Darum ziehe ich 1 Stern ab.
Fazit:
Ein wunderschöner Roman, der zeigt, dass Liebe auch nach vielen Jahren noch Chancen bekommen kann und das Geheimnisse vieles kaputt machen kann.