Rezension
Gruenentevor 11 Jahren
Ein junger Mann, angehender Psychiater spaziert durch New York. Er hat Nigerianisch-Deutsche Wurzeln und ist so Teil des grossen Melting Pots. Er ist kulturell sehr interessiert, kennt alle Museen, ist belesen und liebt klassische Musik. Er reflektiert viel über sein Leben, seine Familie, Freundschaften, Beziehungen bleibt meiner Meinung nach dabei immer etwas oberflächlich. Seine eigenen Gefühle sind irgendwie kaum ein Thema.
In einer Szene wird ihm eine Vergewaltigung vorgeworfen,die aber gar nicht weiter kommentiert wird. Er wird überfallen und brutal zusammengeschlagen, aber auch das scheint keine wirkliche Wirkung zu zeigen. Er führt in Brüssel lange politische Diskussionen mit zwei Marokkanern aber sein eigene Ansicht bleibt für mich unklar.
Die meisten Emotionen werden im Bezug auf Kunst, Musik und Literatur deutlich.
Ich weiss nicht so recht, was mir dieses Buch sagen will...
Der Stil ist allerdings recht elegant.
In einer Szene wird ihm eine Vergewaltigung vorgeworfen,die aber gar nicht weiter kommentiert wird. Er wird überfallen und brutal zusammengeschlagen, aber auch das scheint keine wirkliche Wirkung zu zeigen. Er führt in Brüssel lange politische Diskussionen mit zwei Marokkanern aber sein eigene Ansicht bleibt für mich unklar.
Die meisten Emotionen werden im Bezug auf Kunst, Musik und Literatur deutlich.
Ich weiss nicht so recht, was mir dieses Buch sagen will...
Der Stil ist allerdings recht elegant.