Rezension zu Für alle Tage, die noch kommen von Teresa Driscoll
Eine Mutter-Tochter-Geschichte, die dem Tod trotzt
von SchwarzeFee
Kurzmeinung: Berührender Roman über das Erwachsenwerden ohne Mutter
Rezension
SchwarzeFeevor 6 Jahren
Lange lag dieses Buch auf meinem SuB, da ich es einmal im ebook-Schnäppchendeal gekauft habe und danach erst festgestellt habe, dass es in diesem Buch auch um Krebs geht. Gerade im Januar haben wir eine gute Bekannte zu Grabe tragen müssen... ich lese solche Bücher einfach nicht gern.
Nun habe ich mich doch daran gemacht. Und es gefiel mir gut.
Melissa ist 8, als ihre Mutter Eleanor an Krebs stirbt. Nun, 17 Jahre später, händigt ihr ein Anwalt ein handgeschriebenes Buch ihrer Mutter aus. Zunächst ist sie eher wütend, weil sie es so spät bekommt, doch im Laufe des Lesens stellt sich heraus, dass es so genau richtig war.
In diesem Buch bekommt Melissa viele Erklärungen für Dinge in ihrem Leben, die sie nicht verstand bislang und es hilft ihr auch dabei, zu sich selbst zu finden.
Der Roman ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, einmal aus Eleanors 17 Jahre zuvor, dann natürlich aus Melissas und auch aus der ihres Vaters, der seine verstorbene Frau auch nie vergessen hat.
Für mich ist es ein lebensbejahendes Buch. Es gibt natürlich traurige Szenen, aber ich finde es zu keiner Zeit kitschig. Hat mir gut gefallen!
Nun habe ich mich doch daran gemacht. Und es gefiel mir gut.
Melissa ist 8, als ihre Mutter Eleanor an Krebs stirbt. Nun, 17 Jahre später, händigt ihr ein Anwalt ein handgeschriebenes Buch ihrer Mutter aus. Zunächst ist sie eher wütend, weil sie es so spät bekommt, doch im Laufe des Lesens stellt sich heraus, dass es so genau richtig war.
In diesem Buch bekommt Melissa viele Erklärungen für Dinge in ihrem Leben, die sie nicht verstand bislang und es hilft ihr auch dabei, zu sich selbst zu finden.
Der Roman ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, einmal aus Eleanors 17 Jahre zuvor, dann natürlich aus Melissas und auch aus der ihres Vaters, der seine verstorbene Frau auch nie vergessen hat.
Für mich ist es ein lebensbejahendes Buch. Es gibt natürlich traurige Szenen, aber ich finde es zu keiner Zeit kitschig. Hat mir gut gefallen!