I
Rezension zu Mind Games von Teri Terry
Mind Games - Auch unsere Zukunft?
von isybooks
Kurzmeinung: Wunderbare Geschichte, die Möglichkeiten unserer Zukunft beinhaltet.
Rezension
I
isybooksvor 9 Jahren
Luna lebt in einer Zeit, wo sich die Menschen nur mehr virtuell treffen, sich virtuell treffen und sogar so eine Beziehung führen. Um den Frieden zu bewahren, wurden viele virtuelle Welten geschaffen, in denen sich Menschen aus aller Welt treffen und miteinander spielen können.
Diese Welten werden von PareCo's Hackern erstellt.
Luna ist eine Verweigerin - jemand, der keinen Chip besitzt und sich nicht einloggt, um virtuell Spaß zu haben. Trotzdem wird sie zu einem Test von PareCo eingeladen und ihr wird - obwohl sie keine Hackerin ist - ein Job angeboten. Sie soll zur Unzugänglichen Insel - kurz Unzu - gebracht werden und dort an den Think Tanks mitarbeiten.
Gecko, ein Junge den sie bei den Tests von PareCo kennen gelernt hatte, begleitet sie immer wieder - sowohl real als auch virtuell.
Luna wird jedoch zu einem Spielball und sie vertraut den falschen Leuten. Mit Hilfe ihrer Mutter, die Luna für tot hielt, kann sie jedoch die kriminellen Machenschaften von PareCo ans Licht bringen.
Bei dieser Aktion jedoch, verliert Luna viele Freunde, entdeckt aber auch viel Neues und kann so Hacker vor ihrem Schicksal bewahren.
Ein spannendes Buch, das jedoch ein bisschen Angst macht. So, wie Terry die Geschichte erzählt, kann unsere Zukunft auch einmal aussehen.
Auch in unserer jetzigen Zeit, ist man ständig über das Internet in Kontakt mit seinen Freunden und viele sind wirklich süchtig danach. Gamer aus aller Welt kaufen sich noch besseres Equipment, um das Spiel so real wie möglich zu erleben.
So gesehen, wäre die virtuelle Welt, die PareCo erschaffen hat, nicht schlecht. Aber es kann viel passieren und vor allem viel illegales und gefährliches passieren.
Als auch Luna dann ein Implantat bekommt und mit den anderen Hackern auf Unzu ihre Fähigkeiten schult, ist sie begeistert davon - will nur mehr weiter in der virtuellen Welt bleiben.
Genau das ist die Gefahr bei solchen Dingen - man wird abhängig davon und im Prinzip hat dann ein Konzern die ganze Macht über die Menschheit, weil die die totale Kontrolle haben.
Auf genau diese Tatsache, denke ich, will die Autorin aufmerksam machen. Dass eben nicht alles so toll und rosig ist, wie es scheint. Hinter vielen guten Dingen verbirgt sich oft etwas Schreckliches.
Diese Welten werden von PareCo's Hackern erstellt.
Luna ist eine Verweigerin - jemand, der keinen Chip besitzt und sich nicht einloggt, um virtuell Spaß zu haben. Trotzdem wird sie zu einem Test von PareCo eingeladen und ihr wird - obwohl sie keine Hackerin ist - ein Job angeboten. Sie soll zur Unzugänglichen Insel - kurz Unzu - gebracht werden und dort an den Think Tanks mitarbeiten.
Gecko, ein Junge den sie bei den Tests von PareCo kennen gelernt hatte, begleitet sie immer wieder - sowohl real als auch virtuell.
Luna wird jedoch zu einem Spielball und sie vertraut den falschen Leuten. Mit Hilfe ihrer Mutter, die Luna für tot hielt, kann sie jedoch die kriminellen Machenschaften von PareCo ans Licht bringen.
Bei dieser Aktion jedoch, verliert Luna viele Freunde, entdeckt aber auch viel Neues und kann so Hacker vor ihrem Schicksal bewahren.
Ein spannendes Buch, das jedoch ein bisschen Angst macht. So, wie Terry die Geschichte erzählt, kann unsere Zukunft auch einmal aussehen.
Auch in unserer jetzigen Zeit, ist man ständig über das Internet in Kontakt mit seinen Freunden und viele sind wirklich süchtig danach. Gamer aus aller Welt kaufen sich noch besseres Equipment, um das Spiel so real wie möglich zu erleben.
So gesehen, wäre die virtuelle Welt, die PareCo erschaffen hat, nicht schlecht. Aber es kann viel passieren und vor allem viel illegales und gefährliches passieren.
Als auch Luna dann ein Implantat bekommt und mit den anderen Hackern auf Unzu ihre Fähigkeiten schult, ist sie begeistert davon - will nur mehr weiter in der virtuellen Welt bleiben.
Genau das ist die Gefahr bei solchen Dingen - man wird abhängig davon und im Prinzip hat dann ein Konzern die ganze Macht über die Menschheit, weil die die totale Kontrolle haben.
Auf genau diese Tatsache, denke ich, will die Autorin aufmerksam machen. Dass eben nicht alles so toll und rosig ist, wie es scheint. Hinter vielen guten Dingen verbirgt sich oft etwas Schreckliches.