Terry Dodson

 4,1 Sterne bei 16 Bewertungen

Lebenslauf

TERRY & RACHEL DODSON visualisierten MARVEL KNIGHTS: SPIDERMAN, SPIDER-MAN/BLACK CAT, HARLEY QUINN und viele mehr. JONATHAN HICKMAN ist das Genie hinter AVENGERS, INFINITY, einem X-MEN-Relaunch, EAST OF WEST, Decorum und anderen.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Terry Dodson

Cover des Buches Harley Quinn Anthologie (ISBN: 9783741600005)

Harley Quinn Anthologie

(6)
Erschienen am 25.07.2016
Cover des Buches Harley Quinn: Knaller-Kollektion (ISBN: 9783741609824)

Harley Quinn: Knaller-Kollektion

(1)
Erschienen am 24.09.2018
Cover des Buches Marvel Must-Have: Spider-Man/Black Cat (ISBN: 9783741623936)

Marvel Must-Have: Spider-Man/Black Cat

(1)
Erschienen am 23.11.2021
Cover des Buches Spider-Man/Black Cat (ISBN: 9783741616464)

Spider-Man/Black Cat

(1)
Erschienen am 24.03.2020
Cover des Buches Star Wars Marvel Comics-Kollektion (ISBN: 9783741623189)

Star Wars Marvel Comics-Kollektion

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Erschienen am 29.06.2021
Cover des Buches X-Men/Fantastic Four: Das verlorene Kind (ISBN: 9783741619328)

X-Men/Fantastic Four: Das verlorene Kind

(1)
Erschienen am 15.12.2020
Cover des Buches Adventureman. Band 1 (ISBN: 9783967921090)

Adventureman. Band 1

(1)
Erschienen am 26.01.2022
Cover des Buches Star Wars Essentials (ISBN: 9783866078680)

Star Wars Essentials

(1)
Erschienen am 09.10.2009

Neue Rezensionen zu Terry Dodson

Cover des Buches Adventureman. Band 1 (ISBN: 9783967921090)
Annejas avatar

Rezension zu "Adventureman. Band 1" von Matt Fraction

Anneja
Optisch eine Wucht, aber inhaltlich mir leider etwas zu irritierend

Nach Betrachtung des eindrucksvollen Covers, machte mich dann auch noch die Kurzbeschreibung mit Aussagen wie „gigadramatischer, omnidestruktiver, ultrakataklysmischer Endkampf“ einfach nur neugierig. Dass dann auch noch die Rede von der Schlacht des Jahrhunderts war, machte die Sache nicht besser. Man kann sich somit vorstellen, dass ich mich riesig darauf freute in diese Reihe abzutauchen.

 

Schon das Aufschlagen des Bandes machte einfach Spaß, da schon die ersten Seiten im Stil des Covers gehalten waren. Doch dann ging es endlich ab in die Story und somit erstmal zu Adventureman, welches eine Gruppierung an mächtigen Personen darstellte. Sie wurden gerufen, um gegen Baron Bizarr zu kämpfen, welcher zusammen mit seiner Tochter in der Stadt für Ärger sorgt. Ein harter Kampf entsteht, bei dem nicht ganz klar ist wer siegt.


Schließlich erfolgt der Wechsel und wir lernen die eigentlichen Hauptcharaktere des Bandes kennen, nämlich Claire und ihren Sohn Tommy. Letzterer ist ein großer Fan der Adventureman-Bände und bekommt nicht genug davon. Im Verlauf des Bandes lernt man nicht nur sie, sondern auch ihre Familie kennen, welche ein herrlicher wilder Mix war. Ich persönlich genoss es bei den Familienessen zuzusehen, da ich mir genauso eine richtige Großfamilie vorstellte. Doch bei dem Idyll soll es nicht bleiben, denn natürlich verbindet Claire und die Adventureman etwas.


Was genau? Kann ich nicht wirklich sagen, denn um ehrlich zu sein verlor ich hier die Übersicht über die Ereignisse. Die raschen Wechsel zwischen den Geschehnissen, in Verbindung mit einigen Dingen, die nicht erklärt wurden, machten es mir echt schwer der Handlung zu folgen. Ich konnte zwar im Groben zusammentragen, was wie miteinander zusammenhing, aber gerade die Feinheiten verwirrten mich einfach. Und dies blieb leider so, obwohl ich den Band sogar nochmal las. Das fand ich mächtig schade, denn die Verwirrung begann bei mir etwa ab der Hälfte und endete damit, dass ich nach letzter Seite etwas irritiert da saß.


Dies ärgerte mich schon sehr, denn der Zeichenstil faszinierte mich durchweg. Gerade die markanten Gesichter hatten es mir echt angetan, da Terry Dodson hier wundervoll mit Licht und Schatten arbeitete und sie dadurch deutlich realer wirken ließ. Dazu kam, dass man die Emotionen gut ablesen konnte, weswegen Momente der Verwunderung oder Freude eben auch genauso wirkten. Auch farblich beeindruckte mich der Band, denn der leicht pastellige Look mit wenigen grellen Farben, war eine wahre Freude für das Auge.


Um so trauriger, dass mich dieser Band aufgrund seiner Handlung nicht so recht packen konnte und ich deswegen auch die Story nicht weiterverfolgen werde.


Fazit:


Optisch war der erste Band von Adventureman ein absolutes Highlight. Doch inhaltlich verwirrte mich die stellenweise doch recht rasche Handlung so sehr, dass ich nach Beenden des Bandes, diesen gleich nochmal las, da ich das Gefühl hatte, etwas verpasst zu haben. Echt schade, denn so bleibt mir wohl wieder einmal eine tolle Welt verborgen.

Cover des Buches Marvel Must-Have: Spider-Man/Black Cat (ISBN: 9783741623936)
Annejas avatar

Rezension zu "Marvel Must-Have: Spider-Man/Black Cat" von Kevin Smith

Anneja
Ein absolut fesselnder Band, auch wenn er wirklich heftige Themen anspricht

Während ich mich bereits mehrfach mit den verschiedensten Peter Parkers durch New York hangeln durfte, erlebte ich hier mein erstes Abenteuer mit der Diebin Black Cat. Ich glaube, keiner nimmt es mir übel, wenn ich hier natürlich sofort eine Verbindung zu Catwoman sah. Sogar der Schöpfer der Saga, Kevin Smith, sah sie und baute daher auch eine Szene ein, in welcher man diesen Umstand mit viel Humor hinnahm.


Doch kommen wir zur Geschichte, welche aus meiner Sicht, wirklich ein richtiges Must-Have war. Hatte man nämlich das Vorwort von Christian Endres gelesen, war man auch schon startklar und konnte den Band ohne große Vorkenntnisse lesen, da hier alle wichtigen Information, leicht verständlich, zusammengefasst waren.


Dies tat ich dann auch und war ab der ersten Seite einfach nur begeistert. Nicht nur, weil ich Black Cat wirklich faszinierend fand, sondern weil man auch eine Geschichte erzählte, die es mal richtig in sich hatte. Denn hier suchte man nicht einfach einen Schurken, man erfuhr auch mehr über ihn, seinen Bruder und auch Black Cat. Hier möchte ich tatsächlich eine Triggerwarnung für Personen aussprechen, welche mit den Themen Missbrauch und Vergewaltigung zu kämpfen haben. Der Band zeigt zwar keine direkten Aufnahmen davon, aber es wird sehr ausführlich beschrieben.


Doch genau mit diesem Punkt hatte, ich in einem Spider-Man-Comic nicht gerechnet. Ich kannte bisher nur Kämpfe, in welchen es um mehr Macht oder das allgemeine Besiegen der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft ging. Zwar ging es hier auch um Macht, aber man verpasste dem ganzen einen so immensen Tiefgang, dass es mich einfach überraschte. Genauso gut fand ich da, dass man eben die ganze Geschichte erzählte. Zwar hatte man zum Schluss ein offenes Ende, aber die Handlung dieser Story wurde wirklich beendet.


Den Zeichenstil fand ich ehrlich gesagt echt gut. Aber … nur bei Nahaufnahmen. Denn diese waren detailreich und schafften es den Charakteren regelrecht in die Seele zu schauen. Davon konnte man bei Bildern mit größerer Entfernung nur träumen. Diese waren meist unglaublich eindimensional und zudem manchmal echt lieblos. Besonders bei den Gesichtern fiel mir das auf. Am Ende ist dies aber natürlich Geschmackssache.


Fazit:


Ich hab ja schon einiges mit Spider-Man erlebt, aber dieser Band toppte einfach alles. Nicht nur dass ich mein erstes Abenteuer mit Black Cat bestreiten durfte, ich bekam auch eine Story, die aus einer meiner Sicht eben mal keine typische Superhelden-Story war, sondern vor Ideen und Emotionalität regelrecht übersprudelte. Mein einziges Problem war wirklich nur der Zeichenstil bei Bildern aus der Entfernung. Dies möchte ich dem Band jedoch nicht negativ anheften, da er mich ansonsten restlos begeisterte.

Cover des Buches X-Men/Fantastic Four: Das verlorene Kind (ISBN: 9783741619328)
Insiderwitzs avatar

Rezension zu "X-Men/Fantastic Four: Das verlorene Kind" von Chip Zdarsky

Insiderwitz
[Interessanter Titel]

Der Comic erzählt die Geschichte von Franklin, der aufgrund seines Mutantendaseins Anrecht auf ein Leben auf Krakoa hätte, allerdings mit seinem Wunsch, dorthin zu gehen, bei seinen Eltern aneckt.


Die Geschichte, die der Comic erzählt, ist recht interessant, auch, wenn mir etwas die Reaktionen von Franklin gefehlt haben. Die Handlung wird eigentlich nur losgetreten, weil er nach Krakoa ziehen soll, und trotzdem wirkt er besonders in der zweiten Hälfte mehr wie ein Nebencharakter. Ein wenig ist das zwar verständlich, da die anderen Charaktere in diesem Comic nur damit beschäftigt sind, für ihn zu entscheiden, aber schade ist es trotzdem.

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