Rezension
Hipstervor 12 Jahren
Rincewind ist wieder da und alles began mit einem Sandwich ohne Mayo! Ich war mir als ich Der Zauberhut gelesen hatte nicht ganz sicher ob ich es richtig verstanden hatte, das Rincewind in eine andere Dimension verschwunden ist. Doch ich durfte feststellen ich hatte richtig gelesen. Dementsprechend war ich mehr als gespannt was mit Rincewind passiert. Als ich dann las das er in Eric wieder auftaucht war ich noch mehr auf diesen Roman gespannt. Eric ist ein 14-jähriger Dämonologe der zufällig Rincewind wieder in auf die Scheibenwelt befördert und die diesen vür einen Dämonen hält. Da Dämonen nach der Beschwörung drei Wünsche zu erfüllen haben versucht Rincewind sein bestes. Das ganze ist eine Hommage/Parodie auf Goethes Faust. Wer den Faust kennt wird vieles wieder erkennen. Bei mir ist das nicht der Fall, weshalb es bei mir eine Sheibenweltgeschichte war, die wie immer herrlich skuril und wunderbar schräg war. Und da ich bei Terry Pratchett schon arg voreingenommen bin kann ich nur beide Daumen nach oben geben. P.S. Wer wissen möchte wie das Universum, die Scheibenwelt und das Leben auf der Scheibenwelt enstanden ist, der muss Eric unbedingt lesen.