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𝘐𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩𝘳𝘦𝘪𝘣𝘦, 𝘶𝘮 𝘻𝘶 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵𝘦𝘩𝘦𝘯, 𝘸𝘢𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘯𝘬𝘦. 𝘌𝘴 𝘨𝘪𝘣𝘵 𝘴𝘰 𝘷𝘪𝘦𝘭 𝘔𝘢𝘵𝘦𝘳𝘪𝘢𝘭, 𝘥𝘢𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘴𝘤𝘩𝘳𝘪𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘣𝘦, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘯𝘪𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘰̈𝘧𝘧𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘵𝘩𝘢𝘣𝘦... 𝘦𝘴 𝘨𝘦𝘩𝘵 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘧𝘶̈𝘳 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦 𝘻𝘶 𝘴𝘤𝘩𝘳𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘧𝘶̈𝘳 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵.
Es ist Ewigkeiten her, seit Hobo Highbrow etwas geschrieben hat, obwohl er einst davon überzeugt war, ein berühmter Schriftsteller zu werden. Er hat sein altes Leben weitestgehend hinter sich gelassen und ist in eine Gegend gezogen, von der er sich neue Inspiration erhofft hatte. Eines Tages taucht ein alter Bekannter vor seiner Wohnung auf und bietet ihm einen Job an. Aber nicht nur das, er bietet ihm sogar die Möglichkeit, sein beinahe vergessenes Idol Pål Waaktaar Savoy zu treffen.
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𝗪𝗼 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗮-𝗵𝗮 𝗙𝗮𝗻𝘀? 🙋🏻♀️
Letztes Jahr bin ich durch einen Post von a-ha auf dieses Buch von Tessa Weitemeier aufmerksam geworden.
Der Klappentext hatte mich direkt angesprochen und ich musste es haben.
Wo lies es sich besser lesen, als in meinem letzten Urlaub in Oslo?!
Die Autorin wurde von dem Buch „Die Ordnung der Worte“ (orig.: Drømmer om storhet) von Pål H. Christiansen inspiriert. Ich muss gestehen, dass ich dieses nicht gelesen habe und die Protagonisten somit noch nicht kannte. Dennoch findet man problemlos in die Geschichte.
Hobo Highbrow ist im Tal seiner Schriftstellerkarriere. Alle seine Manuskripte wurden abgelehnt, er ist uninspiriert und verzieht sich in seiner kleinen grauen Wohnung in Manglerud.
Nichts will klappen. Wer kennt das nicht? Wir begleiten Hobo auf seinen nächtlichen Spaziergängen und seinen Gedankenspiralen und schließen ihn direkt ins Herz.
Ich mochte diesen Einstieg sehr. Als er schließlich auf Pål Waaktaar Savoy trifft, schlug mein Fan-Herz gleich höher und ich war voll into it.
Ein tiefgründiger, humorvoller Roman mit viel Atmosphäre, tollen Charakteren und einer ordentlichen Portion Liebe zum Schreiben.
Eine klare Leseempfehlung für Fans von Pål, von a-ha, aber auch für die Schreiberlinge unter euch. Kurz: für Jeden.
Schaut es euch an!
🫶🏼
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
𝘋𝘢𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘪𝘴𝘵 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘴𝘦𝘭𝘵𝘴𝘢𝘮𝘦 𝘈𝘯𝘨𝘦𝘭𝘦𝘨𝘦𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵.
𝘜𝘯𝘥 𝘢𝘮 𝘴𝘦𝘭𝘵𝘴𝘢𝘮𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘰𝘤𝘩, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘸𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘸𝘢𝘴 𝘦𝘴 𝘮𝘰𝘳𝘨𝘦𝘯𝘴 𝘧𝘶̈𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳𝘥.