Blutrot oder warum ist der Eber tot?
Bestellen bei:
Neue Kurzmeinungen
birarnol
vor 7 Jahren
sehr kurzweilige Geschichte, bei der man eigentlich nicht möchte, dass sie aufhört
Sturmhoehe88
vor 7 Jahren
Interessante Story, bei der man förmlich alle Emotionen erlebt
Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen.
Inhaltsangabe
Wie ich zum „Roten Eber“ kam?
Bereits als Kind übten Krimis eine besondere Faszination auf mich aus. Wie die meisten in meinem Alter, war ich ein großer Fan der Knickerbockerbande. Mit meiner besten Freundin jagten wir lieber imaginäre Serienmörder als mit Barbiepuppen zu spielen. Unter anderem schafften es bald Agatha Christies und Henning Mankells Werke in mein Bücherregal. So war es nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste Krimi meiner Feder entspringen würde.
Es ist so weit: “Blutrot oder warum ist der Eber tot?” ist ein sarkastischer Regionalkrimi, der in Graz spielt.
Als der Eber, dieser Ungustl, tot im Café Walters in der Griesgasse gefunden wird, kann Peter der Polizist endlich beweisen, was in ihm steckt. Dass er nicht nur seinem Kollegen Maier überlegen ist, weiß er natürlich längst – oder zumindest glaubt er das. Er erfährt – aus vertraulicher Quelle –, dass das Opfer gerne sexistische Witze von sich gab und seine Freizeit mit diversen Praktiken im Puff verbrachte. Doch sind seine mehr oder weniger geheimen Vorlieben tatsächlich Grund genug, um ihn kaltblütig umzubringen? Und wenn ja – für wen?
Einfach nur ein Krimi oder steckt noch mehr darin?
Mit “Blutrot oder warum ist der Eber tot?” möchte ich in doppelter Hinsicht zum Grübeln bringen: Zunächst beschäftigt den Leser natürlich das offensichtliche Rätsel um den Mord. Doch auch die Protagonisten und die Kulisse werfen – wenn auch ganz andere - Frage auf. Menschen am Rande der Gesellschaft treten hier in den Mittelpunkt.
Und da ich Toleranz und Selbstakzeptanz als besonders wichtige Themen betrachte, kommen auch diese nicht zu kurz.
Bereits als Kind übten Krimis eine besondere Faszination auf mich aus. Wie die meisten in meinem Alter, war ich ein großer Fan der Knickerbockerbande. Mit meiner besten Freundin jagten wir lieber imaginäre Serienmörder als mit Barbiepuppen zu spielen. Unter anderem schafften es bald Agatha Christies und Henning Mankells Werke in mein Bücherregal. So war es nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste Krimi meiner Feder entspringen würde.
Es ist so weit: “Blutrot oder warum ist der Eber tot?” ist ein sarkastischer Regionalkrimi, der in Graz spielt.
Als der Eber, dieser Ungustl, tot im Café Walters in der Griesgasse gefunden wird, kann Peter der Polizist endlich beweisen, was in ihm steckt. Dass er nicht nur seinem Kollegen Maier überlegen ist, weiß er natürlich längst – oder zumindest glaubt er das. Er erfährt – aus vertraulicher Quelle –, dass das Opfer gerne sexistische Witze von sich gab und seine Freizeit mit diversen Praktiken im Puff verbrachte. Doch sind seine mehr oder weniger geheimen Vorlieben tatsächlich Grund genug, um ihn kaltblütig umzubringen? Und wenn ja – für wen?
Einfach nur ein Krimi oder steckt noch mehr darin?
Mit “Blutrot oder warum ist der Eber tot?” möchte ich in doppelter Hinsicht zum Grübeln bringen: Zunächst beschäftigt den Leser natürlich das offensichtliche Rätsel um den Mord. Doch auch die Protagonisten und die Kulisse werfen – wenn auch ganz andere - Frage auf. Menschen am Rande der Gesellschaft treten hier in den Mittelpunkt.
Und da ich Toleranz und Selbstakzeptanz als besonders wichtige Themen betrachte, kommen auch diese nicht zu kurz.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783956673078
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:238 Seiten
Verlag:Verlag 3.0 Zsolt Majsai
Erscheinungsdatum:01.05.2017