Wunderbares Cover.
Ein Clan in Alaska kämpft gegen den Klimawandel.
Spannend geschrieben.
Von mir gibt es für das Buch eine absolute Leseempfehlung.
Thea Perleth hat nordische Literatur und germanische Altertumskunde und Biologie in München studiert. Sie schreibt historische Fantasyromane, die sich mit der Wikingerzeit, der Besiedlung Islands und den Eroberungszüge der Wikinger in England im 9. Jahrhundert beschäftigen. Weil das Thema Klimawandel hochaktuell und brisant ist, hat sie einen Umweltroman über unsere Verantwortung in der Klimafrage für die zukünftigen Generationen geschrieben.
Wunderbares Cover.
Ein Clan in Alaska kämpft gegen den Klimawandel.
Spannend geschrieben.
Von mir gibt es für das Buch eine absolute Leseempfehlung.
Ich dufte "Echo des Eem" im Rahmen einer Leserunde lesen. Vielen Dank an Thea Perleth für das Rezensionsexemplar.
"Echo des Eem" schafft es für mich, auf sehr tiefgehende Weise die aktuelle Thematik des Klimawandels mit einer fiktiven Handlung zu verknüpfen, die mir durch das Eintauchen in die Geschichte nochmal zu einer ganz anderen Perspektive verhilft. Vielleicht auch, weil Geschichten uns leichter zugänglich machen.
Die Protagonisten, die Geschwister Ben und Marie, sind Mitglieder des fiktiven Ingit-Clans an der Küste Alaskas. Wir begleiten sie nicht nur bei ihrem Kampf gegen die langfristige Erderwärmung, sondern auch ganz konkret für das Überleben ihres Clans, der durch die bereits heute spürbare Auswirkungen des Klimawandels akut bedroht ist. Fakten treffen dabei auf Mythologie und werden auf ganz besondere Weise miteinander verwoben. Das ist spannend und mitreißend umgesetzt. Ein fast schon epischer Plot, bei dem ich gern über die ein oder andere Schwäche hinwegsehe.
Das Buch "Echo des Eem" von der Autorin Thea Perleth ist irgendwie für mich besonders ja auch auf eine gewisse Art und Weise auch speziell. Verbindet es doch die fiktive Geschichte des Naturvolkes der Ingit im südlichen Alaska mit sehr vielen bereits bekannten wissenschaftlichen Fakten rund um den Klimawandel.
Ich machte mich mit meinem Zedernholzkajak auf in die Bucht, in der die Boote sicher liegen, nach Yekatat und was soll ich dazu sagen. Ich bin ehrlich gesagt nach wie vor etwas sprachlos von der Tiefgründigkeit dieses literarischen Werkes.
Das hätte ich so in dieser Art und Weise überhaupt nicht erwartet. Mich erinnert das Werk irgendwie an das Buch "Der Wal und das Ende der Welt" von John Ironmonger. Das Buch fand ich schon klasse und das Buch jetzt mit dem fiktiven Clan der Ingit spricht mir direkt ins Herz. Ich vergebe ungerne Vorschusslorbeeren, aber ich denke das Buch hat mich jetzt bereits in meiner tiefsten Seele berührt - ganz großes Kino!
"Wir sind so unglaublich ignorant, uns nicht mit dem drohenden Exodus der Menschheit auseinandersetzen zu wollen, der uns durch den Klimawandel droht. Obwohl wir genügend Informationen dazu besitzen. Das ist bezeichnend für unsere Zeit."
Das Buch wie auch das bevorstehende Zitat daraus zeigt in erschreckender und gleichzeitig auch beschämender Art und Weise, wie wenig uns (damit meine ich uns Bewohner und Machthaber der reichen Staaten) die Belange von den Naturvölkern, die dann als erstes vom Klimawandel betroffen sind, in unserem normalen Alltag interessieren.
Thea Perleth gelingt es gekonnt, die atmosphärischen Eindrücke rund um die bereits eingetretenen und noch bervorstehenden Naturgewalten des Klimawandels sehr eindrücklich zu schildern - Gänsehaut und Sprachlosigkeit garantiert.
Generell finde ich den Schreibstil als sehr abwechslungsreich. Schließlich werden die bereits sichtbaren Auswirkungen des Klimawandels mit der Story rund um Ben und Maries Clan der Yail dann geschickt verwoben.
Mich hinterlässt das Buch irgendwie auch ein Stück weit arg sprachlos vielleicht auch ein wenig in Schockstarre, wenn man den fiktiven Teil aus dem südlichen Teil Alaskas dann in seine eigene Region projeziert (z.B. auf Gesamtdeutschland gesehen). Hier sah ich mich dann sehr häufig mit der letztjährigen verheerenden Hochwasserkatastrophe im Ahrtal konfrontiert. Dies sind ja auch in unseren Breitengraden dann bereits die Vorboten des Klimawandels.
Wir stehen wohl alle vor der größten Herausforderung der Menschheitsgeschichte seit sehr langer Zeit. Im Denken ist der Klimawandel sicherlich bei sehr vielen Menschen bereits angekommen nun müssen wir allerdings schleunigst in die richtigen Handlungen kommen, um noch größere Katastrophen abzuwenden (dazu dann nachfolgend ein passendes Buchzitat).
"Die Erde hat Zeit, wir nicht. Auf lange Sicht, und wir sprechen hier von Millionen von Jahren, ist die einmalige Existenz der Menschen ein überschaubares Experiment gewesen, das die Erde leicht verkraften kann. Die Erde ist in gewisser Hinsicht unangreifbar. Wir können ihr in Millionen Jahren gerechnet nicht schaden. Wir können nur uns selbst schaden. Wir können das Experiment Mensch einfach hier und in einigen Generationen in der Zukunft zu Fall bringen. Der Klimawandel betrifft nur den Menschen und natürlich auch die vielen Millionen anderer Arten, die mit ihm auf der Erde leben und die er ebenfalls auslöscht, aber in keinster Weise die Erde selbst. Wir kämpfen heute schon um unser Überleben auf dieser Erde. Es geht nur um uns selbst und das Paradoxe ist, dass es die Menschen noch nicht einmal verstanden haben. Denn der Mensch hat noch eine für mich unerklärliche und besonders verstörende Eigenschaft. Er ist zutiefst egoistisch, wenn er sich als ökonomische Unterart geriert."
Wer sich noch nicht ausdrücklich mit dem Klimawandel auseinandergesetzt hat, für den ist das Bauch wohl ein guter "Eyeopener". Das Naturvolk der Ingit dient hier als exemplarisches Beispiel. Doch geht es um unser aller Überleben (quasi unsere Lebensversicherung) auf diesem einzigartigen Planeten - unserer Mutter Erde (wie auch das folgende Buchzitat zeigt).
"Die Welt dort draußen, in der du lebst, ist zu habgierig und eigensüchtig geworden. Sie raubt und reißt an der Natur und mutet ihr zu viel zu. Doch das wird die Erde nicht zerstören. Sie wird überleben und sich nicht einmal an uns erinnern, wenn es den Menschen nicht mehr gibt. Erst verschwinden die Ingit und dann die dort draußen, auch wenn sie daran noch keinen Gedanken verschwenden und nicht einmal Angst davor haben. Sie haben alles begonnen und sie müssen es ändern. Die Welt der reichen und starken Völker kann uns ins Verderben ziehen oder retten. Ich habe Angst vor ihnen. Sie werden achtlos zusehen, wie wir vergehen, und verstehen dabei nicht einmal, dass sie die Nächsten sind. In ihrer Allmachtvorstellung ist nicht vorgesehen, dass sie ausgelöscht werden könnten. Das macht mir Angst."
Ein packender Klimathriller mit vielen wissenschaftlichen Fakten rund um den Klimawandel und mit welchen Herausforderungen sich das fiktive Naturvolk der Ingit im fernen Alaska konfrontiert sieht.
Stürme und Feuer bedrohen die stille Bucht der Ingit. Der Klimawandel trifft mit aller Härte ihr Land im Süden Alaskas. Einer der ihren, Ben, ist ein Mensch der Fakten. Er hat sein Leben der Wissenschaft gewidmet, doch als die Lage hoffnungslos erscheint, greifen die Ahnen ein. Sie schicken Ben auf eine verzweifelte Mission, von deren Erfolg nichts weniger abhängt als das Überleben der Menschheit.
So, endlich mein Fazit. Tut mir leid, dass es ein bisschen gedauert hat, aber irgendwie flutscht mir manchmal die Zeit davon. Kommen wir deswegen gleich zur Sache: Sehr gut gefallen hat mir, wie Du den Plot aufgebaut hast, wie die Fakten mit der fiktiven Handlung und der Mythologie der Ingit verwoben werden. Gerade diese Kombination gibt vielen Szenen eine ganz besondere Eindringlichkeit. Ja, und im Prinzip steckt irgendwie auch noch ein Familien-Epos drin. Die Dialoge fand ich klasse, sie wirken sehr lebensecht, zugleich wurden die vielen Informationen spannend transportiert. Überhaupt habe ich einige Stichworte gefunden, die ich zum Anlass genommen habe, mich selbst nochmal mit der Thematik des Klimawandels zu befassen.
Jetzt komme ich zu einem Punkt, der mir etwas auf der Seele liegt: Ich war nicht immer mit der Umsetzung einverstanden. Zu Beginn hatte ich in der Leserunde kurz die Perspektive angemerkt, aber das ist Geschmackssache. Allerdings gab es immer mal wieder Stellen, die mich unabhängig davon aus dem Lesefluss geschubst haben, oft Kleinigkeiten, wie Redebegleitsätze, die es an dieser Stelle nicht mehr gebraucht hätte, Personen, die sich relativ unvermittelt in Gespräche einklinken und deren Anwesenheit ich mir gar nicht bewusst war, manchmal auch das Fehlen des berüchtigten "Show, don't tell", das an anderen Stellen prima funktioniert hat. Im Zuge dieser Überlegungen wurde mir auch wieder klar, dass ich dieses "Sternchen vergeben" eigentlich gar nicht mag :o))) Es fällt mir unheimlich schwer, eine Meinung in eine gewisse Anzahl von Sternen zu pressen. Aber besonders wegen des meiner Ansicht nach grandiosen Plots und der Aussagekraft gibt es volle Punktzahl. Ich mache dann gleich die Rezension fertig und hoffe, dass sich noch einer der anderen Teilnehmer*innen zu Wort meldet. *wink Wo seid ihr? :oD
Hallo Lesebegeisterte,
der Kreis schließt sich. Die Chroniken der Nebelländer beendet mit dem vierten Buch „Sturm auf Amber – Triumph der Könige“ den ersten Teil der High Fantasysreihe.
Der erste Teil der Chroniken der Nebelländer ist ein historischer Fantasyroman, dem als Grundlage die Wikingerüberfälle auf England im 8. bis 11. Jahrhundert dienen. Damals plünderten marodierende Wikingerhorden die Klöster und reichen Städte Englands und setzten sich schließlich in England fest, um es zu erobern. Sie versuchten, an die Schätze und den Reichtum Englands zu gelangen, um ihre Macht in der Heimat zu festigen. Dabei waren sie in der Wahl ihrer Methoden nicht zimperlich.
Die Insel Amber und die Heimat der Nordmänner ist die fiktive Welt, die erschaffen wurde, um dort exemplarisch den Widerstand der Menschen Englands zu verdeutlichen, die sich zusammen schlossen und sich gegen die Nordmänner rüsteten.
Den Eroberungsturm der Nordleute auf die Insel versuchen die Menschen Ambers mit der Hilfe der magischen Nebelfürsten zu verhindern. Doch diese haben sich schon lange vor diesen Ereignissen aus der Welt der Menschen zurückgezogen. Sie leben in ihrer eigenen Welt und haben nur noch im sagenumwobenen Konbrogi, dem Land im Westen Ambers, mit den Menschen Umgang. Die Macht der Nebelfürsten ist praktisch unbegrenzt, wie auch ihre Arroganz und Ablehnung den niederen Menschen gegenüber.
Einer der Ihren, der dunkle Fürst und sein Volk, wagt es gar, die Menschen grausam zu vereinnahmen und zu hintergehen. Einst wurde er von den anderen Fürsten für seine Übeltaten verbannt. Aber er erhebt sich wieder und drängt die freien Völker und die Nebelfürsten dazu, an zwei Fronten für die Freiheit ihrer Insel zu kämpfen. Doch werden sich die Nebelfürsten überhaupt mit den Menschen verbünden und ist selbst dann nicht ihr Kampf gegen die grausamen Invasoren aussichtslos?
Triumph der Könige ist das vierte und letzte Buch der Amberreihe.
Hier der Klappentext von Triumph der Könige:
Die Vernichtung Berrex‘ konnte die Bedrohung Ambers durch die abtrünnigen Silven nicht beenden. Unter einem neuen Anführer streben sie weiter nach der Vorherrschaft auf der Insel. Zugleich ziehen die Nordleute mit riesigen Heeren in die Schlacht. So sehen sich die Menschen Ambers zwei übermächtigen Feinden gegenüber. Die Völker auf Amber haben zwar ein Bündnis geschlossen, sie bleiben den Feinden trotzdem zahlenmäßig weit unterlegen. Ihre Hoffnung ruht auf den Nebelfürsten. Aber Berrex‘ Tod hat einen alten Feind geweckt, der die Nebelländer bedroht und die ganze Aufmerksamkeit der Fürsten bindet. Die Anführer des freien Ambers stellen sich tapfer den Gefahren und versuchen, mit List und Tapferkeit die Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen. Dennoch haben sie wenig Hoffnung vor der entscheidenden Schlacht vor den Toren Tamwelds. Zu übermächtig scheinen die Nordleute. Da lässt Hilfe von gänzlich unerwarteter Seite neue Hoffnung aufkommen.
Wenn das Interesse am Buch geweckt wurde, dann bewerbt euch doch einfach für eines der fünf Taschenbuchexemplare oder fünfzehn Ebooks im Epub oder Mobi Format.
Eure Aufgabe ist es nur, euch für das Buch zu begeistern und aktiv an der Leserunde teilzunehmen. Wer eines der zwanzig Buchexemplare gewonnen hat, erklärt sich bereit eine Rezension zu schreiben, die er innerhalb von sechs Wochen hochlädt.
Erklärt mir doch auch in eurer Bewerbung um die Bücher in kurzen Worten, warum ihr euch für Sturm auf Amber interessiert.
Die Bewerbungsfrist für die Leserunde endet am Sonntag, den 07.Oktober 2018.
Die Ebookgewinner sollten sich dann bei mir melden und angeben, in welchem Format sie das Buch lesen wollen.
Wer sich eingehender mit der epischen Fantasyreihe „Chroniken der Nebelländer“ beschäftigen will, kann dies auf der Homepage tun. http://nebellaender.de/
Wer mich persönlich erreichen möchte, kann dies unter folgender Emailadresse tun: thea.perleth@nebellaender.de
Ich freue mich auf eure Bewerbungen!
Liebe Grüße
Thea Perleth
willkommen zur Leserunde der epischen Fantasyreihe „Chroniken der Nebelländer“.
Es handelt sich bei dieser ersten Reihe um einen historischen Fantasyroman, dem als Grundlage die Wikingerüberfälle auf England im 8. bis 11. Jahrhundert dienen. Damals plünderten marodierende Wikingerhorden die Klöster und reichen Städte Englands und setzten sich schließlich in England fest, um es zu erobern. Sie versuchten an die Schätze und den Reichtum Englands zu gelangen um ihre Macht in der Heimat zu festigen. Dabei waren sie in der Wahl ihrer Methoden nicht zimperlich.
Die Insel Amber und die Heimat der Nordmänner ist die fiktive Welt, die erschaffen wurde um dort exemplarisch den Widerstand der Menschen Englands zu verdeutlichen, die sich zusammen schlossen und sich gegen die Nordmänner rüsteten. Den Eroberungsturm der Nordleute auf die Insel versuchen die Menschen Ambers mit der Hilfe der magischen Nebelfürsten zu verhindern. Doch diese haben sich schon lange vor diesen Ereignissen aus der Welt der Menschen zurückgezogen. Sie leben in ihrer eigenen Welt und haben nur noch im sagenumwobenen Konbrogi, dem Land im Westen Ambers, mit den Menschen Umgang. Die Macht der Nebelfürsten ist praktisch unbegrenzt, wie auch ihre Arroganz und Ablehnung den niederen Menschen gegenüber. Einer der Ihren, der dunkle Fürst und sein Volk, wagt es gar die Menschen grausam zu vereinnahmen und zu hintergehen. Von den Fürsten für seine Übeltaten zwar einst verbannt, erhebt er sich wieder und drängt die freien Völker und die Nebelfürsten dazu, an zwei Fronten für die Freiheit ihrer Insel zu kämpfen. Doch werden sich die Nebelfürsten überhaupt mit den Menschen verbünden und ist selbst dann nicht ihr Kampf gegen die grausamen Invasoren aussichtslos?
„Väter und Söhne“, das erste Buch, ist der spannende Auftakt von Sturm auf Amber, der ersten Reihe der Chroniken der Nebelländer. Sturm auf Amber ist schon zur Hälfte veröffentlicht. Jeder der wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht, kann sich ein zweites Mal in dieser Saga verlieren, denn der zweite Teil „Die alte Welt zerbricht“ ist eben erschienen.
Über Sturm auf Amber, „Väter und Söhne“, hier der Klappentext:
Die Insel Amber droht in einem blutigen Konflikt mit ihren Nachbarländern zu versinken; die Situation scheint hoffnungslos, da sich alle alten Verbündeten des Landes von ihnen abgewandt haben. Mitten hinein in diesen Konflikt gerät der junge Nordländer Ilari Thorbjörnson, der als Botschafter seines Königs zu König Bornwulf von Dinora in dessen goldene Stadt Tamweld geschickt wird. Am Hof des Königs hat Ilari, herausgerissen aus seiner Welt, vor allem mit den Vorurteilen und der Ablehnung der Bevölkerung zu kämpfen, findet aber auch treue Freunde und Verbündete. Als sich die Situation weiter zuspitzt muss Ilari mit seinem bestem Freund Oskar Ashby, einem nordländischen Bastard, und Leana Paeford, der Tochter König Bornwulfs, in das verwunschene Land Konbrogi fliehen, dessen Grenzen von den geheimnisvollen magischen Fürsten der Nebelländer bewacht werden und ersucht diese um Hilfe. Das Schicksal Ambers, und damit das der Nebelländer und aller anderen friedlichen Völker, hängt nun von Ilari ab und von der Bereitschaft der Fürsten, an der Seite ihrer alten Verbündeten um den Frieden auf der Welt zu kämpfen.
Wenn das Interesse am Buch geweckt wurde, dann bewerbt euch doch einfach für eines der fünf Taschenbuchexemplare oder fünfzehn Ebooks im Epub oder Mobi Format.
Eure Aufgabe ist es nur euch für das Buch zu begeistern und aktiv an der Leserunde teilzunehmen. Wer eines der zwanzig Buchexemplare gewonnen hat, erklärt sich bereit eine Rezension zu schreiben, die er innerhalb von sechs Wochen hochlädt.
Erklärt mir doch auch in eurer Bewerbung um die Bücher in kurzen Worten warum ihr euch für Sturm auf Amber“Väter und Söhne“ interessiert.
Die Bewerbungsfrist für die Bücher endet am Dienstag, den 01.12. 2016 damit die Taschenbuchbesitzer ihr Exemplar zu Beginn des Advent in den Händen halten. Gelesen wird ab dem 06.12.2016.
Die Ebookgewinner sollten sich dann bei mir melden und angeben, in welchem Format sie das Buch lesen wollen.
Wer sich eingehender mit der epischen Fantasyreihe „Chroniken der Nebelländer“ beschäftigen will, kann dies auf der Homepage tun. http://nebellaender.de/
Wer mich persönlich erreichen möchte, kann dies unter folgender Emailadresse tun. thea.perleth@nebellaender.de
Ich freue mich auf eure Bewerbungen!
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Thea Perleth
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