Rezension zu Mystic City - Das gefangene Herz von Theo Lawrence
Überzeugender Auftakt mit kleinen Schwächen
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Überzeugender Auftakt mit kleinen Schwächen
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
„Ich habe immer gewusst, dass mir diese Geschichte das Herz brechen würde.“
Die Story:
Aria hat keine Erinnerungen mehr an die Zeit, bevor sie die Überdosis genommen hat. Das, was ihre Eltern ihr erzählen, ergibt keinen Sinn. Zu ihrem Verlobten fühlt sie sich nicht hingezogen, obwohl die ganze Stadt von der heimlichen Liebe zwischen ihnen schwärmt.
In der Tiefe trifft sie auf Hunter, den Rebellen, der ihr zeigt, was wirklich vorgeht und zu dem sie sich scheinbar ohne Grund hingezogen fühlt.
Dann erreichen sie Flashbacks und Aria beginnt alles in Frage zu stellen.
Dieses Buch fesselt den Leser, auch, wenn die Handlungen und Geschehnisse teilweise zu erahnen sind. Es ist auch nicht durchgehend spannend, aber dafür baut es auf Intrigen und Verschwörungen, dass einem nur so der Kopf schwirrt.
Macht ist hier wichtiger als Liebe, wichtiger als alles. Manche gehen für sie über Leichen. Damit wurde überzeugend gearbeitet, das Setting und die Stimmung kommen glaubwürdig rüber. Auch Mystic City an sich ist interessant, teilweise fehlen aber ein paar Informationen. Da es sich hier um eine Trilogie handelt, hat das aber nichts zu sagen.
Die Liebesgeschichte ist zwar stellenweise ein bisschen kitschig geraten, jedoch überzeugt sie größtenteils.
Die Charaktere:
Aria, als Protagonistin, ist überzeugend und vielseitig ausgearbeitet. Sie ist eigensinnig und intelligent, zwar lebt sie im Luxus, versucht sich aber trotzdem für die Ärmeren einzusetzen. Sie ist verwirrt, nachdem sie ihr Gedächtnis verloren hat und als sie bemerkt, dass etwas nicht stimmt, akzeptiert sie ihr Vorzeige-Leben nicht, sondern geht der Sache auf den Grund, egal zu welchem Preis.
Leider sind nicht alle Charaktere so gut ausgearbeitet, es wurde aber bei allem versucht. Charakterliche Wendungen, Intrigen und natürlich die Vergangenheit der verschiedenen Protagonisten sorgen dafür, dass man sie bis zum Schluss nicht richtig einschätzen kann, auch wenn einige deutlich auf die Seiten Gut und Böse verteilt sind.
Der Schreibstil:
Der Beginn der Trilogie wurde aus Arias persönlicher Sicht geschrieben. Das Buch ließt sich flüssig und angenehm. Geschehnisse sowie Aussehen von Charakteren und Schauplätzen werden ausführlich beschrieben, sodass man leicht in die neue Welt eintauchen kann.
Die Sprache wechselt zwischen umgänglich, vornehm und einer älteren Variante, die manchmal etwas fehl am Platz wirkt.
Fazit:
„Mystic City – Das gefangene Herz“ ist ein überzeugender Auftakt der Trilogie. Voll mit Intrigen, Rebellionen und sympathischen Charakteren gelingt es dem Buch, die Leser durchgehend zu fesseln, auch, wenn manchmal die Spannung fehlt, da einige Passagen leicht zu erahnen sind.
Schau doch auch mal auf meinem Blog vorbei! :) http://buecherxwuermchen.blogspot.de/
Die Story:
Aria hat keine Erinnerungen mehr an die Zeit, bevor sie die Überdosis genommen hat. Das, was ihre Eltern ihr erzählen, ergibt keinen Sinn. Zu ihrem Verlobten fühlt sie sich nicht hingezogen, obwohl die ganze Stadt von der heimlichen Liebe zwischen ihnen schwärmt.
In der Tiefe trifft sie auf Hunter, den Rebellen, der ihr zeigt, was wirklich vorgeht und zu dem sie sich scheinbar ohne Grund hingezogen fühlt.
Dann erreichen sie Flashbacks und Aria beginnt alles in Frage zu stellen.
Dieses Buch fesselt den Leser, auch, wenn die Handlungen und Geschehnisse teilweise zu erahnen sind. Es ist auch nicht durchgehend spannend, aber dafür baut es auf Intrigen und Verschwörungen, dass einem nur so der Kopf schwirrt.
Macht ist hier wichtiger als Liebe, wichtiger als alles. Manche gehen für sie über Leichen. Damit wurde überzeugend gearbeitet, das Setting und die Stimmung kommen glaubwürdig rüber. Auch Mystic City an sich ist interessant, teilweise fehlen aber ein paar Informationen. Da es sich hier um eine Trilogie handelt, hat das aber nichts zu sagen.
Die Liebesgeschichte ist zwar stellenweise ein bisschen kitschig geraten, jedoch überzeugt sie größtenteils.
Die Charaktere:
Aria, als Protagonistin, ist überzeugend und vielseitig ausgearbeitet. Sie ist eigensinnig und intelligent, zwar lebt sie im Luxus, versucht sich aber trotzdem für die Ärmeren einzusetzen. Sie ist verwirrt, nachdem sie ihr Gedächtnis verloren hat und als sie bemerkt, dass etwas nicht stimmt, akzeptiert sie ihr Vorzeige-Leben nicht, sondern geht der Sache auf den Grund, egal zu welchem Preis.
Leider sind nicht alle Charaktere so gut ausgearbeitet, es wurde aber bei allem versucht. Charakterliche Wendungen, Intrigen und natürlich die Vergangenheit der verschiedenen Protagonisten sorgen dafür, dass man sie bis zum Schluss nicht richtig einschätzen kann, auch wenn einige deutlich auf die Seiten Gut und Böse verteilt sind.
Der Schreibstil:
Der Beginn der Trilogie wurde aus Arias persönlicher Sicht geschrieben. Das Buch ließt sich flüssig und angenehm. Geschehnisse sowie Aussehen von Charakteren und Schauplätzen werden ausführlich beschrieben, sodass man leicht in die neue Welt eintauchen kann.
Die Sprache wechselt zwischen umgänglich, vornehm und einer älteren Variante, die manchmal etwas fehl am Platz wirkt.
Fazit:
„Mystic City – Das gefangene Herz“ ist ein überzeugender Auftakt der Trilogie. Voll mit Intrigen, Rebellionen und sympathischen Charakteren gelingt es dem Buch, die Leser durchgehend zu fesseln, auch, wenn manchmal die Spannung fehlt, da einige Passagen leicht zu erahnen sind.
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