Theo Sommer

 3,9 Sterne bei 16 Bewertungen
Autor von Unser SCHMIDT, China First und weiteren Büchern.
Autorenbild von Theo Sommer (© Klaus Kallabis)

Lebenslauf

Theo Sommer ist am 10. Juni 1930 in Konstanz geboren. Er ist Journalist und ehemaliger Herausgeber der Wochenzeitung »Die Zeit«. Sein Abitur absolvierte er im Sommer 1949 in Schwäbisch Gmünd, um anschließend Geschichte und politische Wissenschaften an der Åsa Folkhögskola, Schweden, an der Universität Tübingen, am Manchester College in Indiana, USA, und an der University of Chicago zu studieren. Sommer promovierte in Tübingen zum Dr. phil. und nahm im Sommer 1960 an Henry Kissingers internationalem Seminar an der Harvard University teil. Bereits seit 1949 arbeitet er als Journalist, zu Beginn bei der Rems-Zeitung in Schwäbisch Gmünd, später als politischer Redakteur bei der Zeit, deren Chefredakteur er fast 20 Jahre lang war. Im Jahr 2004 wurde er Herausgeber im Verlagshaus »Times Media«, er ist damit u.a. Herausgeber der »Atlantic Times« und der »Asia Times«. Neben seinem vieltseitigen Wirken lehrte er auch, u..a. an der Universität Hamburg sowie an der Harvard University.

Alle Bücher von Theo Sommer

Cover des Buches Unser SCHMIDT (ISBN: 9783423346986)

Unser SCHMIDT

 (7)
Erschienen am 01.12.2011
Cover des Buches China First (ISBN: 9783406734830)

China First

 (4)
Erschienen am 06.05.2019
Cover des Buches Zeit meines Lebens (ISBN: 9783549100585)

Zeit meines Lebens

 (3)
Erschienen am 24.11.2022
Cover des Buches China First (ISBN: 9783406755842)

China First

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Erschienen am 21.03.2022
Cover des Buches 60 Jahre Bundesrepublik im Spiegel der Zeit (ISBN: 9783577146500)

60 Jahre Bundesrepublik im Spiegel der Zeit

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Erschienen am 11.05.2009
Cover des Buches Leben in Deutschland (ISBN: 9783499621031)

Leben in Deutschland

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Erschienen am 02.05.2006
Cover des Buches Erfahrungen. Einsichten. Aussichten. (ISBN: 9783455306989)

Erfahrungen. Einsichten. Aussichten.

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Erschienen am 22.10.2010
Cover des Buches Zeit meines Lebens (ISBN: 9783844933970)

Zeit meines Lebens

 (0)
Erschienen am 24.11.2022

Neue Rezensionen zu Theo Sommer

Cover des Buches Zeit meines Lebens (ISBN: 9783549100585)
Sigismunds avatar

Rezension zu "Zeit meines Lebens" von Theo Sommer

Historisch interessant - trotz Erinnerungslücke
Sigismundvor 2 Jahren

REZENSION – Es sind keineswegs nur „Erinnerungen eines Journalisten“, wie der bescheiden zurückhaltend klingende Untertitel der im November im Propyläen Verlag postum veröffentlichten Autobiografie „Zeit meines Lebens“ vorgibt. Schließlich war deren erst drei Monate zuvor 92-jährig verstorbene Autor Theo Sommer nicht irgendein Journalist. Als politischer Chefreporter, Chefredakteur und schließlich langjähriger Herausgeber der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ war er eine herausragende Institution im bundesdeutschen Nachkriegsjournalismus. So ist sein intellektuell ansprechendes Buch eine politische Zeitreise durch vier deutsche Staaten von der Diktatur des Nazi-Regimes über zwei deutsche Staaten bis zur Wiedervereinigung und deren Folgen.

Sommers Autobiografie lässt sich nicht nur in zeitliche Epochen unterteilen, sondern auch thematisch gliedern. Da ist zunächst sein spannender Bericht über die Kindheitsjahre in kleinbürgerlichen Verhältnissen mit der Schulzeit auf der NS-Ordensburg in Sonthofen, gefolgt von richtungslosen Nachkriegsjahren, erster journalistischer Arbeit bei einer kleinen Lokalzeitung und seinem „Erweckungserlebnis“ als einer der ersten Studenten nach dem Krieg in Schweden und den USA. Allein für diese ersten 26 Lebensjahre braucht Sommer fast die Hälfte des über 500 Seiten starken Buches – zu Recht, sind sie doch entscheidend für seinen Werdegang.

Denn gerade das politisch Unbelastete des „Spätgeborenen“, seine journalistische Erfahrung und die prägenden Studienaufenthalte im Ausland sind es, die Marion Gräfin Dönhoff Anlass gaben, den 27-Jährigen ab Januar 1958 in die politische Redaktion der „Zeit“ zu holen. „Sie bot mir die Chance meines Lebens. Aus dieser Chance ist mein Leben geworden.“ Auch dieser Themenblock, in dem Sommer seine Jahrzehnte als Zeitungsmacher rückblickend und nicht ohne Kritik schildert, ist hochinteressant – vor allem die Charakterisierungen der „Hamburger Kumpanei“ seiner bis heute unvergessenen Chefs und Kollegen Gerd Bucerius (Verleger), Rudolf Augstein (Spiegel), Henri Nannen (Stern) und eben „die Gräfin“ Marion Dönhoff (Die Zeit), nicht zuletzt auch der spätere Zeit-Herausgeber Helmut Schmidt. In Sommers Kritik am heutigen Journalismus spürt man die Schule der Dönhoff: „Ihr Journalismus hatte mehr mit Moral zu tun als mit Marketing; mehr mit Grundsätzen als mit Zielgruppenansprache; mehr mit nüchterner Redlichkeit als mit leicht verkäuflicher Aufgeregtheit.“

Der dritte Themenblock umfasst die Begegnungen Sommers mit den wichtigsten Politikern jener Jahrzehnte – sei es Erich Honecker, Henry Kissinger und Lyndon B. Johnson oder der schon gebrechliche Mao Zedong und sein Nachfolger Deng Xiaoping, Willy Brandt, der Sommer mit seiner Entspannungspolitik zum Umdenken zwang, oder auch Gerhard Schröder. Es gab kaum jemanden, den „der begabte Netzwerker“ auf internationaler politischer Bühne nicht kannte.

Ausgespart hat Theo Sommer dagegen ein viertes Thema – sein privates Leben als Erwachsener. Man erfährt kaum etwas über den Privatmann, der dreimal heiratete. Auch die 20 Jahre nach seinem Ausscheiden als Zeit-Herausgeber (2000) hat er ausgelassen – vielleicht nicht ohne Grund: Immerhin wurde er als 84-Jähriger wegen Steuerhinterziehung und Betrug als Herausgeber für das Verlagshaus Times Media (2005 - 2011) zu einer hohen Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem er eine Steuerschuld von 650 000 Euro beglichen hatte. Auch darüber ein paar Worte in seinen „Erinnerungen eines Journalisten“ zu schreiben, hätte dem 92-jährigen Sommer gut zu Gesicht gestanden und wohl kaum seine Bedeutung als herausragender Publizist geschmälert. Denn trotz allem bleibt der studierte Historiker ein „alter weiser Mann“, der sich selbst in seinem Buch bei gelegentlicher Kritik an der Neuzeit selbstironisch einen „alten weißen Mann“ nennt.

Ungeachtet dieser „Erinnerungslücke“ ist Theo Sommers Autobiografie „Zeit meines Lebens“ eine lesenswerte Zeitreise durch neun Jahrzehnte Deutschlands und der Welt, gibt einen interessanten Einblick in die Entwicklung des Journalismus und erinnert an einen der bedeutendsten Meinungsmacher der Nachkriegszeit, der seinen namhaften Kollegen Augstein, Nannen oder Dönhoff in nichts nachsteht. 

Cover des Buches China First (ISBN: 9783406734830)
B

Rezension zu "China First" von Theo Sommer

Chinas Strategien
belanaherminevor 5 Jahren

Inhalt

Wer dieses "luzide Buch voller überraschender Fakten und Zusammenhänge gelesen hat, wird China und den Westen mit anderen Augen sehen." So verspricht des der Klappentext.

Und in der Tat bietet uns Theo Sommer mit diesem Buch einen recht umfassenden Ein- und Überblick über China, seine Historie, seine Entwicklung vor allem in den vergangenen 2-3 Jahrzehnten, das Verhältnis zu seinen Nachbarn, die Sicht wichtiger Länder auf China, seine strategische Ausrichtung, seine Worte und welche Taten ihnen folgen... Diese Aspekte und viele mehr sind gegliedert in 4 Teile: China erwacht, Wirtschaftliche Supermacht mit Plan, Chinas neue Weltpolitik, Gefährliche Spannungsfelder.

Dabei kann Herr Sommer aufgrund seiner beruflichen Praxis auf einen profunden Erfahrungsschatz zurückgreifen, nutzt aber auch Literatur, die auf 10 Seiten am Ende des Buches zusammengestellt ist.

Die vordere und hintere Innenseite zeigt die Landkarte Chinas mit den angrenzen Ländern.

Subjektive Eindrücke

Nicht umsonst hat Herr Sommer wohl den Titel "China first" verwendet und verweist damit von Anfang an auf gewisse Parallelitäten. China sieht sich als Weltmacht und will als eine solche die Nummer 1 werden. Damit steht China nicht allein in der Weltpolitik. Die Kräfteverhältnisse ändern sich gerade. Wie sich China darin sieht und positionieren möchte, ist Hauptbestandteil des Buches. Dieses Wechselspiel, die verschiedenen Kräfte, die Gemeinsamkeiten, die Gegensätze, die möglichen Entwicklungswege hat Herr Sommer meiner Meinung nach in diesem Buch wunderbar herausgearbeitet. Aber - um ganz ehrlich zu sein - mich erschreckt das. Nicht, dass es Änderungen in den Kräfteverhältnissen in der Weltpolitik und Weltwirtschaft gibt/geben wird, sondern eher, wie die beteiligten Parteien dabei vorgehen. In diesem Sinne ist China ein Hegemon wie jeder andere. Bisherige Hegemonen haben sich auch nicht zurückhaltend aufgeführt - da gibt es nichts zu beschönigen.

Der Wert des Buches liegt für mich nicht in erster Linie in neuen und überraschenden Informationen (wie vom Klappentext angekündigt), denn wenn man mit offenen Augen und Ohren und denkend durch die Welt geht, erfährt man durchaus viel. Dies aber so zusammengestellt und aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet zu sehen, war für mich das, was ich aus dem Buch mitgenommen habe.

Fazit

Allen, die sich für die Entwicklungen in der Welt interessieren, sei dieses Buch ehrlichen Herzens empfohlen.

Weitere Rezensionen von mir gibt es unter https://belanahermine.wordpress.com/category/rezension/

Cover des Buches China First (ISBN: 9783406734830)
Gwhynwhyfars avatar

Rezension zu "China First" von Theo Sommer

Die Sicht eines Journalisten
Gwhynwhyfarvor 5 Jahren

»Die Menschheit er lebt derzeit den dramatischsten Geopolitischen, geostrategischen und geoökonomischen Wandel seit einem halben Jahrtausend. Genau genommen ist es die dritte historische Machtverschiebung der neueren Geschichte.«

Kaum ein Journalist kennt China besser als Theo Sommer. Man darf sich allerdings nicht von diesem Titel verführen lassen. Sommer blickt zurück ins Reich der Mitte und in die Zukunft, zeigt die Entwicklung Chinas aus seiner Sicht als langjähriger Korrespondent. Er beginnt mit einer kurzen Rückschau und erklärt dann, wie der wirtschaftliche Aufstieg Chinas sich erklären lässt. Am Ende nimmt Sommer die Mentalität der Chinesen ins Visier, ihre Strategie, Anknüpfungspunkte mit dem Westen, aber auch Brennpunkte und schwer überwindbare Gegensätze.

»Auch Pekings Seidenstraßenprojekt ist nicht so harmlos, wie es aussieht. Mit seinen Zuschüssen, Krediten und kompletten Finanzierungspaketen schafft sich China Einflusssphären rings um den Globus. Es ist überall willkommen, wo das Geld knapp ist und wo politische, besonders menschenrechtliche Auflagen der Geldgeber unwillkommen sind. Den armen Ländern erscheint es wie eine wie der reiche Onkel der keine Fragen stellt.«

Das Kaiserreich ist auf dem Weg zurück ins Machtzentrum, der Glanz strahlt wieder hell, wie es scheint. Ganz so ist es nicht. Innerhalb des eigenen Landes haben die Chinesen enorm viel erreicht. Noch nie ging es ihnen so gut wie heute. Zu früheren Glanzzeiten bekamen ja nur Wenige etwas vom großen Kuchen ab. Nachdem die neue Regierung den Geschäftsleuten wieder erlaubte zu investieren, mussten sie ihre Landmänner aber auch wieder zurückpfeifen. Zu kreativ, undurchdacht und sorglos wurde das Geld verteilt, investiert; und schon bald wackelte das ein oder andere überdimensionierte Türmchen. Neue Regeln brachten mehr Seriosität in die Geschäfte, und einige chinesische Firmen waren gezwungen, wankende Geschäftsteile abzustoßen. Die Öffnung zu Privateigentum und eigenständiger Firmenführung bedeutete jedoch nicht gleichzeitig eine Öffnung zu Menschenrechten und Demokratie.

»Im Jahr 1817 weissagte der nach St. Helena verbannt Napoleon: »Wenn China erwacht, wird die Welt erzittern.«

Xi Jinping bezeichnet Sommer als: »rationaler, kaltblütiger, auf Ruhe und Ordnung bedachter Herrscher«. Ruhe und Ordnung, das chinesische Prinzip. Der Kommunismus hat sich zwar verabschiedet, doch das neue System ist »ausgeprägt chinesisch«: Vom Volk verlange man absolute Vaterlandstreue, Unterwerfung. Wer sich entsprechend den Regeln verhält, wird gefördert, wer ausschert, wird massiv bestraft. »Konfuzianismus solle» sich neu etablieren, angepasst an die neue technische Welt. Die Chinesen kennen es nicht anders, seit Jahrtausenden:

»Der starke Staat, der starke Mann – sie waren stets die Garanten von Stabilität und Ordnung. Ordnung aber heißt in China Einordnung, Unterordnung des Individuums in das große Ganze. Diese Einsichten, erwachsen aus der bitteren Erfahrung einer fünftausend Jahre alten Zivilisation, sind ein Teil der chinesischen DNA. Sie werden sich nicht ändern.«

Die Chinesen sind seit langem kein Entwicklungsstaat mehr und sie sind längst angekommen in Europa. In Deutschland haben sie ganze Branchen zerschlagen, wie den Solarsektor. Das Projekt Seidenstraße rollt durch Europa, und China schert sich dabei weder um Umweltschutz oder Arbeitsrecht für die Arbeitnehmer. Die Huawei-Technologie beim Ausbau der 5-G-Infrastruktur besehen wir kritisch, denn China könnte unsere Leitungen abhören. Die USA tobt, droht der EU, sollte man sich für Huawei entscheiden – als wenn deren Technik sicherer für uns wäre, man denke an den NSA-Skandal. Der rasende Fortschritt in der Technik aus dem Osten überholt den Rest der Welt. Müssen wir vor China Angst haben? Sommer geht davon aus, dass China mit eignen Problemen genug zu tun hat. Überschuldung durch Subventionierung der eigenen Firmen, eine starke Überalterung durch die Einkindpolitik, Landflucht und Konzentration der Bevölkerung in riesigen Städten, wobei ein enormes Wohlstandsgefälle zwischen Stadt und Landbevölkerung entstand, Umweltverschmutzung im großen Stil, stellen die Regierung vor große Aufgaben.

»Die Chinesen kommen als Aufkäufer von Hi-Tech-Firmen, Energie versorgen, Versicherungsgesellschaften, eingeführten Marken, Immobilien, ganze Landstriche auf verschiedenen Kontinenten – auch als Kreditgeber, vor allem in Entwicklungsländern. Sie kommen millionenfach – mit Milliarden.«

Resümee am Ende: Sommer geht nicht davon aus, dass China durch den weltweiten Handel sich immer weiter demokratisieren wird. Wahrscheinlich wird die Bevölkerung die digitale Überwachung hinnehmen. China ist kein kriegerischer Staat, die Chinesen werden abwiegen, wie sie am günstigsten lautlos ihre Ziele durchsetzen. Weltweit kriecht die chinesische Raupe durch die Lande, wird immer fetter, setzt sich als Großmacht wirtschaftlich in Position. Auf keinen Fall werden sich die Chinesen vom Westen erklären lassen, dass Freiheit das höchste Gut der Menschen ist, sich Demokratie und Menschenrechte aufschwatzen lassen. Was mir am Ende zu kurz gekommen ist, ist die Position der Europäer in diesem Spiel. Vor längerer Zeit versuchten die Japaner die USA aufzukaufen und zu übertöpeln, indem man zwar gute Konditionen im fremden Land haben wollte, aber nicht bereit war, dem Fremden gleiches im eignen Land zu bieten. Als man in der USA erwachte, gab es eine Menge Gegenmaßnahmen. Letztendlich steht die Welt mit China in gleicher Situation: China kauft alles auf, verlangt gute Konditionen, aber ausländische Firmen bekommen in China Steine in den Weg gelegt. Die USA steht nun im Handelskrieg mit China, möchte sich als Weltmacht nicht ablösen lassen. Europa mittendrin, möchte sich nicht übertölpeln lassen, weder vom einen, noch vom anderen. Technisch abgehängt, braucht Europa eine neue Strategie in diesem Spiel. Da hätte ich ein wenig mehr erwartet, denn vieles in diesem Buch Beschriebene ist lange bekannt. Das letzte Viertel war für mich sehr interessant. Es ist ein sehr dickes Sachbuch, bei dem ich hin und wieder geblättert habe, weil manche Dinge zu breit gewälzt wurden. Insgesamt würde ich das Buch positiv bewerten, als Verständnis zum Reich der Mitte für die Menschen, die sich noch nie mit dem Thema befasst haben.

»(das)Seidenstraßenprojekt ist klassische Großmachtpolitik.«

Theo Sommer, Journalist und Historiker, war 20 Jahre lang Chefredakteur der ZEIT und zusammen mit Marion Gräfin Dönhoff und Helmut Schmidt Herausgeber der Hamburger Wochenzeitung. Asien ist eines seiner großen Lebensthemen. Er reist seit fast fünf Jahrzehnten immer wieder nach China, oft als Begleiter hochrangiger politischer Delegationen, und hat vielfach zur Rolle Chinas in Asien publiziert. 

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Zusätzliche Informationen

Theo Sommer wurde am 09. Juni 1930 in Konstanz (Deutschland) geboren.

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