Rezension
dominonavor 10 Jahren
In dieser Erzählung wird vermittelt, wie beklemmend es sein kann als junger Mensch mit knapp 18 Jahren über Wochen hinweg im sogenannten Sterbezimmer eines Krankenhauses zu liegen. Es wird aus der Sicht des Jungen manchmal schon zu steril und kliniknah beschrieben, wie die Menschen dort behandelt werden und wie er selbst als starker Gegensatz nicht der Norm entsprechen will, was hieße, nach 1-2 Tagen zu sterben.
Alles in allem ist die Erzählung wenn auch stark abgewandelt, so doch trotzdem repetitiv, was aber als stilistisches Mittel in diesem Fall gewollt ist um beim Leser einen bestimmten Eindruck quasi einzuschleifen.
Man braucht nicht lange, um es zu lesen, aber es ist auch nicht mehr als eine nette kleine Erzählung zwischendruch, trotz des Themas.
Alles in allem ist die Erzählung wenn auch stark abgewandelt, so doch trotzdem repetitiv, was aber als stilistisches Mittel in diesem Fall gewollt ist um beim Leser einen bestimmten Eindruck quasi einzuschleifen.
Man braucht nicht lange, um es zu lesen, aber es ist auch nicht mehr als eine nette kleine Erzählung zwischendruch, trotz des Themas.