Cover des Buches Die Nanolithografie (ISBN: 9783000464300)
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Rezension zu Die Nanolithografie von Thomas Biehlig

Rezensionen aus der wirklichen Welt! Meinungen aus der Bookcrossing Comunity

von Nanolithografie vor 9 Jahren

Kurzmeinung: Fesselnd, abwechslungsreich und informativ. Das Buch skizziert eine beängstigende Verschwörung im Rahmen des weltweiten Cyper- War.

Rezension

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Nanolithografievor 9 Jahren

Debütroman - Die Nanolithografie - Der Wissenschaftsthriller


Der Wissenschaftsthriller über Mord und Intrigen in der Welt der Chip-Technologien von T.Biehlig

Mord und Intrigen in der Welt der Chip-Technologien


Eben noch hat Marc Jansen an seinem Schreibtisch in Hamburg eine Marktanalyse für Netzwerkchips erstellt, jetzt findet sich der Spezialist für Halbleitertechnologie plötzlich in einem undurchsichtigen Strudel aus Mord, Korruption und Intrigen wieder. Nach dem mysteriösen Tod eines renommierten amerikanischen Quanteninformatikers in Thailand sollen er und seine Partnerin Lana de Vries im Auftrag eines internationalen Konsortiums herausfinden, was es mit einer neuen Generation von Chips auf sich hat - der ermordete Wissenschaftler arbeitete angeblich an deren Herstellung. Noch ahnt Jansen nicht, auf was er sich da eingelassen hat.

Der Autor
Mit dem Roman "Die Nanolithografie" zeigt Autor Thomas Biehlig, dass sich berufliches Fachwissen und komplexe technologische Fragestellungen auf unterhaltsame Weise zu einer spannenden Thrillerhandlung verknüpfen lassen. Auf 560 Seiten zeichnet er einen Wettkampf internationaler Konzerne und dubioser Organisationen um Marktmacht und Technologieführerschaft in der Welt der Computerchips nach. Dabei liefert er sowohl Einblicke in aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, als auch einen Ausblick auf mögliche technische Entwicklungen der Zukunft.

Im "echten Leben" arbeitet er seit vielen Jahren als technischer Einkäufer für verschiedene Unternehmen.
"Jahrelang habe ich Krimis und Thriller nur gelesen, aber das reichte mir irgendwann nicht mehr", erläutert der 45-Jährige seine Motivation. Sein Ziel sei es, mit dem Wissenschaftsthriller technisch interessierte Leser zu erreichen und sie gut zu unterhalten.

Das Buch " Die Nanolithografie" ist als Taschenbuch und als E-Book überall im Handel erhältlich.

Mehr Informationen finden Sie außerdem unter:

Die Nanolithografie (http://www.Nanolithografie.com)


Hier die bislang besten Rezensionen aus der Bookcrossing.com Comunity- Hart aber Fair!


Journaleintrag 4 von Colombina, in Wuppertal, Nordrhein-Westfalen Germany am Freitag, 7. November 2014

Da dieses Buch im Selbstverlag erschienen ist, habe ich bei meiner Punktebewertung nicht berücksichtigt, dass diese Fassung leider noch viele Rechtschreib- und Interpunktionsfehler enthält. Jedoch finde ich, dass dieser Thriller eine weitere gründliche sprachliche Überarbeitung durch einen Lektor verdient hätte. Wir alle machen Fehler und selbst viele große Schriftsteller sollen Rechtschreibprobleme gehabt haben, aber ein Roman ist nun mal ein Werk der Sprache, da wirkt es für mich störend, wenn dieser letzte wichtige Schritt des Lektorats fehlt oder, wie wohl in diesem Fall, dem Lektor nicht genügend Zeit für den Feinschliff zur Verfügung stand.
Abgesehen davon: Ein packender Thriller mit einigen heißen Sexszenen und beunruhigender Realitätsnähe ... Hut ab vor diesem Debüt!


Journaleintrag 3 von Lillianne, in Wilmersdorf, Berlin Germany am Samstag, 25. Oktober 2014

Edita 29. Oktober 2014
So, nun ist er gelesen, der Wissenschaftsthriller. Die Handlung war gut durchstrukturiert, nie langweilig und auch ziemlich spannend. Obwohl man zur Hälfte des Bandes, erfährt, was Julia im Schilde führt, gibt es immer wieder neue Handlungsstränge, die zum Schluss allerdings ausarten: Tote über Tote ... Außerdem fand ich die Sexualpraktiken aller Spielarten etwas übertrieben in dem Wissenschaftsthriller, auch wenn ein Detail genutzt wurde, um sich aus einer misslichen Lage zu befreien. Doch gerade dieser Teil erscheint mir für den Charakter unglaubwürdig: Ein so eiskalter Macht- und Killermensch lässt sich doch nicht durch hormongesteuerte Spielchen ablenken. Oder - so sind sie wohl die Männer?

Ein Detail am Rande: Ich kann mich an meine Anfangszeit in der Elektrotechnik erinnern, als wir mit Prozessrechnern der Firma Siemens gearbeitet haben. Das Desy in Hamburg hatte damals mit dem gleichen Rechnern gearbeitet. Heute - vierzig Jahre später - hat sich die Entwicklung lichtgeschwindigkeitsmäßig überholt. Für mich war das Szenario in diesem Roman kein Science-Fiction - leider, denn die reale Welt steht heute direkt an der Schwelle zum Cyberwar. Die Suchmaschinen, die die Protagonisten im Roman verwenden, sind im übertragenen Sinne Plattformen, auf denen illegale Geschäfte gemacht werden. Der Markt läuft heute schon auf zwei Ebenen ...

Nun zu einigen Punkten, die mich dann doch etwas genervt haben: Nicht nur die fehlenden Trennungen bei langen Wörtern, damit die Wortabstände nicht übermäßig groß werden oder die fehlenden Leerzeichen nach den Satzzeichen waren störend. Nochmehr allerdings ärgerten mich die fehlenden Satzzeichen bei den Dialogen, die daher mehrmals gelesen werden mussten, um den Sinn zu entwirren. Auch sind einige Schreibfehler drin, die bei einem guten Lektor korrigiert worden wäre. Das sind insgesamt zwei Sterne Abzüge. Schade eigentlich, denn der Thriller hat eine gute Grundlage.


Journaleintrag 4 von Sate981, in Minden, Nordrhein-Westfalen Germany am Sonntag, 16. November 2014

So,trotz der Rechtschreibfehler war dieser Roman spannend zu lesen.Auch ohne technisches Verständnis kann man der Handlung folgen.Faszienierend war und ist wer den alles in dieser Jagd beteiligt ist.Auch die teilweise brutale und skruppellose Vorgehensweise der Organisation und der Agenten,war beeindrukend.Zwischendurch wird das ganze Geschehen mit einigen erotischen Scenen gewürzt,die sicherlich nicht notwendig sind aber trotzdem den Wunsch der Protagonisten ihrer Arbeit zu entfliehen,dienlich sind.Spannend war für mich auch,das im Hintergrund unseres normalen Ottonormallebens,Kräfte am Wirken sind,von denen wir nichts oder nur wenig wissen und von denen,wiederum Ottonormalmensch nicht unterrichtet wird.





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