Die VerfolgtenGeniale und geächtete Wissenschaftler von Giordano Bruno bis Alan Turing
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Neue Kurzmeinungen
junia
vor 2 Monaten
Höchst interessant und wissenswert
Rosebud
vor einem Jahr
Das Buch hat mich nicht nur gut unterhalten, ich habe auch einiges über das jeweilige Fachgebiet der Verfolgten gelernt
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Inhaltsangabe
Die freie Ausübung von Wissenschaften gehört zu den Grundpfeilern jeder freien Gesellschaft und Demokratie
Die Geschichte der verfolgten Wissenschaftler erstreckt sich über vier Jahrhunderte; sie beginnt bei Giordano Bruno und endet bei Alan Turing und Albert Einstein. Die Ursachen für die Verfolgung waren ganz unterschiedlich; sie reichen weit über den geschilderten Zeitraum hinaus bis heute: die Inquisition, die Französische Revolution, die Vernichtungsideologie des Dritten Reichs, der Terror von Stalin und Mao, die McCarthy-Ära bis hin zur Homophobie.
Geschildert werden Leben und Leistung von acht überragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die diffamiert, bespitzelt, verfolgt, inhaftiert, vertrieben oder getötet wurden. Erzählt wird ihr Schicksal, wie sie zu Opfern politischer, gesellschaftlicher oder ideologischer Zeitumstände wurden. Die acht Kapitel widmen sich folgenden Personen und ihrem Schicksal:
Giordano Bruno (1548–1600)
Antoine Laurent de Lavoisier (1743–1794) und Jean Sylvain Bailly (1736–1793)
Lew Landau (1908–1968)
Lise Meitner (1878–1968) und Emmy Noether (1882–1935)
Albert Einstein (1879 –1955)
Alan Turing (1912–1954)
Ein eindringliches Plädoyer für die Freiheit von Forschung und Lehre sowie den unbedingten Schutz von Wissenschaftlern, deren Schicksal sich in den Zeiten von fake news wiederholen könnte.
»Menschen, die versuchen, qua Beruf und Berufung der Wahrheit näher zu kommen, dürfen weder verteufelt noch bedroht werden.«
Eckart von Hirschhausen
Die Geschichte der verfolgten Wissenschaftler erstreckt sich über vier Jahrhunderte; sie beginnt bei Giordano Bruno und endet bei Alan Turing und Albert Einstein. Die Ursachen für die Verfolgung waren ganz unterschiedlich; sie reichen weit über den geschilderten Zeitraum hinaus bis heute: die Inquisition, die Französische Revolution, die Vernichtungsideologie des Dritten Reichs, der Terror von Stalin und Mao, die McCarthy-Ära bis hin zur Homophobie.
Geschildert werden Leben und Leistung von acht überragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die diffamiert, bespitzelt, verfolgt, inhaftiert, vertrieben oder getötet wurden. Erzählt wird ihr Schicksal, wie sie zu Opfern politischer, gesellschaftlicher oder ideologischer Zeitumstände wurden. Die acht Kapitel widmen sich folgenden Personen und ihrem Schicksal:
Giordano Bruno (1548–1600)
Antoine Laurent de Lavoisier (1743–1794) und Jean Sylvain Bailly (1736–1793)
Lew Landau (1908–1968)
Lise Meitner (1878–1968) und Emmy Noether (1882–1935)
Albert Einstein (1879 –1955)
Alan Turing (1912–1954)
Ein eindringliches Plädoyer für die Freiheit von Forschung und Lehre sowie den unbedingten Schutz von Wissenschaftlern, deren Schicksal sich in den Zeiten von fake news wiederholen könnte.
»Menschen, die versuchen, qua Beruf und Berufung der Wahrheit näher zu kommen, dürfen weder verteufelt noch bedroht werden.«
Eckart von Hirschhausen
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783608986358
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:304 Seiten
Verlag:Klett-Cotta
Erscheinungsdatum:24.09.2022
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