Rezension zu Megapolis von Thomas Elbel
Review: Megapolis
von Medienjournal
Kurzmeinung: Peitscht bis zur letzten Seite durch eine abwechslungsreiche Geschichte, ist aber noch nicht ganz so ausgefeilt wie Elbels spätere Romane
Rezension
Medienjournalvor 8 Jahren
Nachdem sein Erstlingsroman Megapolis in der Schublade langsam zu verstauben drohte, hat Thomas Elbel sich ein Herz gefasst, seine erste Dystopie im Eigenverlag nachzureichen und tritt den Beweis an, dass nicht alles, was die etablierten Verlage nicht zu vertreiben bereit sind, von minderer Qualität wäre. Sein Debüt, das nunmehr als dritter Roman aus seiner Feder erscheint, strotzt vor innovativen Ideen und überraschenden Wenden, besitzt eine Menge Verve und Drive und peitscht bis zur letzten Seite durch die abwechslungsreiche Geschichte. Wenn auch noch nicht ganz so ausgefeilt wie seine späteren Romane, ist das Buch doch nicht nur für Fans seiner Geschichten einen Blick wert, so man denn bereit ist, das zugrundeliegende Konzept der Marsbesiedlung nicht auf die Goldwaage zu legen.
Mehr gibt es unter:
http://medienjournal-blog.de/2014/06/review-megapolis-thomas-elbel-buch/
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