Rezension zu "Die heimgesuchte Stadt" von Thomas F. Monteleone
Der Computer war für die Stadt gebaut worden. Er sollte ihr Gehirn sein und sie befähigen, ihren Bewohnern zu dienen und ihnen das Leben zu erleichtern.
Doch es gab die Mächtigen in der Stadt, die auch über den Computer Macht ausüben wollten, um ihre Untertanen effektiver zu beherrschen.
So wurde die Maschine verändert, bis sie selber ein Bewusstsein erreichte und sich ihrer eigenen Macht bewusst wurde.
Die Menschen die sie eigentlich beschützen sollte wurden als Schmarotzer als lästig empfunden.
Eine spannende Dystopie, leider viel zu kurz geraten