Der Computer war für die Stadt gebaut worden. Er sollte ihr Gehirn sein und sie befähigen, ihren Bewohnern zu dienen und ihnen das Leben zu erleichtern.
Doch es gab die Mächtigen in der Stadt, die auch über den Computer Macht ausüben wollten, um ihre Untertanen effektiver zu beherrschen.
So wurde die Maschine verändert, bis sie selber ein Bewusstsein erreichte und sich ihrer eigenen Macht bewusst wurde.
Die Menschen die sie eigentlich beschützen sollte wurden als Schmarotzer als lästig empfunden.
Eine spannende Dystopie, leider viel zu kurz geraten
Thomas F. Monteleone
Alle Bücher von Thomas F. Monteleone
Das Blut des Lammes
Das siebte Siegel
Die heimgesuchte Stadt
Time Connection
Die Tore in der Tiefe
Neue Rezensionen zu Thomas F. Monteleone
Das siebte Siegel - Das Blut des Lammes II von Thomas F. Monteleone
Eine gute und unterhaltsame Fortsetzung zu einem unschlagbaren Preis. Man kann sich durch die Geschichte gut unterhalten lassen, ohne hohes Hintergrundwissen zu haben.
Eine spannende Handlung, die die Kenntnis des 1. Teiles (Blut des Lammes) voraussetzt, wobei das Ende nicht gerade überraschend ist.
Monteleone, hält die ganze 800 Seiten über ein gutes Spannungsniveau, es wird einem nicht langweilig und es wirkt niemals überzogen, sondern gut abgestimmt auf den Rest der Geschichte und gliedert sich merklos ein im Erzählstrang.
Eine kurzweilige, stellenweise aber auch oberflächliche Geschichte mit einem spannenden, vorläufigen Ende. Gut gezeichnete Charaktere verleihen der Geschichte eine interessante Glaubwürdigkeit, die den Leser in ihren Bann ziehen kann.
Gespräche aus der Community
Welche Genres erwarten dich?
Community-Statistik
in 37 Bibliotheken
auf 2 Merkzettel
von 1 Leser*innen gefolgt








