Rezension
Molksvor 15 Jahren
Warum hat Gifford bloß 10 Jahre an seinem Buch geschrieben?! Jede Einzelheit ist genau beschrieben und lässt keine Fragen offen. Aber manchmal war dies einfach zu viel des Guten - ein bisserl weniger hätte dem Buch auch nicht geschadet. Dennoch: ein spannender Thriller bis zur letzten Seite. Da Gifford teilweise aus der Ich-Persperktive schreibt, findet man schnell den Zugang zur Gefühlswelt des Hauptakteurs. Im Vergleich zu anderen Vatikan-Thrillern spielt "Assassini" in einer anderen Liga und ist klar eines der besten Bücher aus diesem Genre.