Rezension zu Stadt in Flammen von Thomas H. Cook
Rezension zu "Stadt in Flammen" von Thomas H. Cook
von simoneg
Rezension
simonegvor 14 Jahren
Brimigham, Alabama, Mai 1963. Detektiv Ben Wellman steht vor der schwierigsten Aufgabe seiner Laufbahn: Auf dem Höhepunkt der blutigen Rassenunruhen soll er den Mord an einer jungen Farbigen aufklären. In den prunkvollen Herrenhäusern der Reichen und in den Elendsquartieren der Schwarzen verfolgt er die rätselhaften Spuren des Verbrechens. Und dann geschieht ein zweiter und ein dritter Mord... Überall stößt Wellman auf erbitterten Wiederstand, und seine Ermittlungen geraten ins Stocken. Als die Stadt ringsum in Flammen aufzugehen droht, startet er einen letzten verzweifelten Versuch, in einem dramatischen Finale die Lösung aller bisher ungelösten Rätsel zu erzwingen... Ich kam in die Story nicht und war ziemlich enttäuscht, weil ich mir einiges von dem Buch versprochen hatte. "Ein nervenaufreibender Kriminalfall im Amerika der 60er Jahre", steht auf der Rückseite. Mich hat´s nur entnervt.